Date published: 2025-9-20

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SOCS-2 Inhibitoren

Gängige SOCS-2 Inhibitors sind unter underem Curcumin CAS 458-37-7, Ruxolitinib CAS 941678-49-5, Triptolide CAS 38748-32-2, BAY 11-7082 CAS 19542-67-7 und Stat3 Inhibitor III, WP1066 CAS 857064-38-1.

SOCS-2-Inhibitoren sind eine Reihe von Chemikalien, die strategisch so konzipiert sind, dass sie eine hemmende Wirkung auf den Suppressor of Cytokine Signaling 2 (SOCS-2) ausüben. Diese komplexe Klasse von Wirkstoffen greift in spezifische Signalwege ein, um die Expression und Aktivität von SOCS-2 zu modulieren, und beeinflusst damit indirekt dessen entscheidende regulatorische Wirkung auf die Zytokinsignalisierung. Unter den bemerkenswerten Inhibitoren stechen Curcumin und Tofacitinib als Wirkstoffe hervor, die auf den JAK/STAT-Signalweg abzielen. Durch die Hemmung von JAK-Proteinen unterbrechen sie die negative Rückkopplungsschleife, die von SOCS-2 orchestriert wird, und ebnen so den Weg für eine anhaltende Zytokinsignalisierung. Ruxolitinib, ein potenter JAK-Inhibitor, verfolgt einen direkten Ansatz, um SOCS-2 durch Unterdrückung der JAK-Aktivität zu behindern. Dieser gezielte Eingriff verhindert die Induktion von SOCS-2 und ermöglicht eine anhaltende Zytokin-Signalisierung. Triptolid und Bay 11-7082 greifen strategisch in den NF-κB-Signalweg ein, verhindern die Induktion von SOCS-2 und verstärken die Zytokinsignalisierung im zellulären Milieu. Piperlongumin und Celastrol setzen ihre hemmenden Fähigkeiten ein, indem sie NF-κB modulieren und dadurch die Expression und Aktivität von SOCS-2 beeinflussen.

S3I-201, ein weiterer bemerkenswerter Akteur, übt seine hemmende Funktion aus, indem es direkt auf JAK-Proteine abzielt, dadurch SOCS-2 hemmt und die ungehinderte Zytokinsignalisierung fördert. Withaferin A und Betulinsäure, die über die Modulation von NF-κB wirken, tragen zum breit gefächerten Repertoire der SOCS-2-Inhibitoren bei. SB203580 geht einen besonderen Weg, indem es auf den p38-MAPK-Signalweg abzielt, die Unterdrückung von SOCS-2 orchestriert und die vielfältigen Strategien, die zur Beeinträchtigung der SOCS-2-Funktion eingesetzt werden, weiter verdeutlicht. Zusammengenommen stellen diese Inhibitoren ein ausgeklügeltes Arsenal dar, das jeweils einen einzigartigen Mechanismus aufweist, um dem hemmenden Einfluss von SOCS-2 auf die Zytokin-Signalgebung entgegenzuwirken.

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Curcumin

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$36.00
$68.00
$107.00
$214.00
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$862.00
$1968.00
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Curcumin hemmt SOCS-2 indirekt durch Unterdrückung des JAK/STAT-Signalwegs. Es greift in die Aktivierung von JAK ein und verhindert dessen Phosphorylierung und die anschließende Rekrutierung von SOCS-2. Die Hemmung der JAK/STAT-Signalübertragung durch Curcumin führt zu einer verminderten Expression und Aktivität von SOCS-2, wodurch dessen regulierende Wirkung auf die Zytokin-Signalübertragung abgeschwächt wird.

Ruxolitinib

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5 mg
25 mg
25 mg
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Ruxolitinib ist ein JAK-Inhibitor, der die Aktivität von JAK-Proteinen direkt hemmt. Durch die Hemmung von JAK unterbricht Ruxolitinib die nachgeschaltete Signalkaskade und unterdrückt letztlich die Induktion von SOCS-2. Diese direkte Hemmung von JAK verhindert die durch SOCS-2 vermittelte negative Rückkopplungsschleife und ermöglicht eine anhaltende Zytokinsignalisierung.

Triptolide

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1 mg
5 mg
$88.00
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Triptolid hemmt SOCS-2, indem es auf den NF-κB-Signalweg abzielt. Es stört die Aktivierung von NF-κB, verhindert dessen Translokation in den Zellkern und die anschließende Induktion der SOCS-2-Expression. Die Hemmung von NF-κB durch Triptolid führt zu einer Verringerung der SOCS-2-Spiegel, wodurch die Zytokinsignale verstärkt und die hemmenden Wirkungen von SOCS-2 auf den JAK/STAT-Signalweg abgeschwächt werden.

BAY 11-7082

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5 mg
10 mg
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Bay 11-7082 hemmt SOCS-2, indem es auf den NF-κB-Signalweg abzielt. Es verhindert die Aktivierung von NF-κB, indem es dessen Translokation in den Zellkern und die anschließende Induktion der SOCS-2-Expression behindert. Die Hemmung von NF-κB durch Bay 11-7082 führt zu einer Verringerung der SOCS-2-Spiegel, wodurch die Zytokinsignale verstärkt und die hemmenden Wirkungen von SOCS-2 auf den JAK/STAT-Signalweg abgeschwächt werden.

Stat3 Inhibitor III, WP1066

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10 mg
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WP1066 hemmt SOCS-2 indirekt durch Unterdrückung des JAK/STAT-Signalwegs. Es stört die Aktivierung von JAK, verhindert dessen Phosphorylierung und die anschließende Rekrutierung von SOCS-2. Die Hemmung des JAK/STAT-Signalwegs durch WP1066 führt zu einer verminderten Expression und Aktivität von SOCS-2, wodurch dessen regulatorische Wirkung auf die Zytokinsignalisierung abgeschwächt wird.

Piperlongumine

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10 mg
$107.00
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Piperlongumin hemmt SOCS-2 indirekt durch Modulation des NF-κB-Signalwegs. Es stört die Aktivierung von NF-κB, verhindert dessen Translokation in den Zellkern und die anschließende Induktion der SOCS-2-Expression. Die Hemmung von NF-κB durch Piperlongumin führt zu einer Verringerung der SOCS-2-Spiegel, wodurch die Zytokinsignale verstärkt und die hemmenden Wirkungen von SOCS-2 auf den JAK/STAT-Signalweg abgeschwächt werden.

Stat3 Inhibitor VI, S3I-201

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10 mg
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S3I-201 hemmt SOCS-2 durch direkte Beeinflussung von JAK-Proteinen. Es unterbricht die JAK-Aktivität, verhindert deren Phosphorylierung und die anschließende Rekrutierung von SOCS-2. Die direkte Hemmung von JAK durch S3I-201 verhindert die durch SOCS-2 regulierte negative Rückkopplungsschleife und ermöglicht eine anhaltende Zytokinsignalisierung.

Celastrol, Celastrus scandens

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10 mg
$155.00
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Celastrol hemmt SOCS-2, indem es auf den NF-κB-Signalweg abzielt. Es stört die Aktivierung von NF-κB, verhindert dessen Translokation in den Zellkern und die anschließende Induktion der SOCS-2-Expression. Die Hemmung von NF-κB durch Celastrol führt zu einer Verringerung der SOCS-2-Spiegel, wodurch die Zytokinsignale verstärkt und die hemmenden Wirkungen von SOCS-2 auf den JAK/STAT-Signalweg abgeschwächt werden.

Betulinic Acid

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25 mg
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$115.00
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Betulinsäure hemmt SOCS-2 durch Modulation des NF-κB-Signalwegs. Sie stört die Aktivierung von NF-κB, verhindert dessen Translokation in den Zellkern und die anschließende Induktion der SOCS-2-Expression. Die Hemmung von NF-κB durch Betulinsäure führt zu einer Verringerung der SOCS-2-Spiegel, wodurch die Zytokinsignale verstärkt und die hemmenden Wirkungen von SOCS-2 auf den JAK/STAT-Signalweg abgeschwächt werden.

Withaferin A

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Withaferin A hemmt SOCS-2 indirekt durch Modulation des NF-κB-Signalwegs. Es stört die Aktivierung von NF-κB, verhindert dessen Translokation in den Zellkern und die anschließende Induktion der SOCS-2-Expression. Die Hemmung von NF-κB durch Withaferin A führt zu verringerten SOCS-2-Spiegeln, wodurch die Zytokinsignale verstärkt und die hemmenden Effekte von SOCS-2 auf den JAK/STAT-Signalweg abgeschwächt werden.