Date published: 2025-9-8

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RPA 34 kDa subunit Aktivatoren

Gängige RPA 34 kDa subunit Activators sind unter underem Mitomycin C CAS 50-07-7, Methyl methanesulfonate CAS 66-27-3, Atrazine CAS 1912-24-9, Benzo[a]pyrene CAS 50-32-8 und Arsenic(III) oxide CAS 1327-53-3.

RPA 34 kDa subunit Activators umfasst eine Reihe von Wirkstoffen, die spezifisch auf die 34 kDa-Untereinheit von Replikationsprotein A (RPA), bekannt als RPA2, abzielen und deren Aktivität modulieren. RPA ist ein wichtiger Akteur im DNA-Stoffwechsel, der an Prozessen wie Replikation, Reparatur und Rekombination beteiligt ist. Die 34 kDa-Untereinheit RPA2 ist ein wesentlicher Bestandteil der DNA-Bindung und der Protein-Protein-Interaktion des Komplexes während dieser DNA-Verarbeitungsprozesse. Aktivatoren dieser Untereinheit zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, die funktionelle Aktivität von RPA2 zu steigern oder zu stimulieren. Dies könnte bedeuten, dass sie seine Expression erhöhen, seine Struktur stabilisieren, seine Interaktionen mit anderen Komponenten der DNA-Replikations- und Reparaturmaschinerie erleichtern oder seine DNA-Bindungsaktivität direkt verstärken. Die chemischen Strukturen dieser Aktivatoren können sehr unterschiedlich sein und umfassen sowohl natürlich vorkommende Moleküle als auch synthetische Verbindungen. Ihre Wirkmechanismen können eine direkte Interaktion mit der RPA2-Untereinheit beinhalten, wodurch ihre Konformation oder Stabilität verändert wird, oder sie können indirekt wirken, indem sie beispielsweise Signalwege modulieren, die die Expression oder Funktion der Untereinheit beeinflussen.

Die Untersuchung der Aktivatoren der 34 kDa-Untereinheit von RPA ist für das Verständnis der komplizierten Mechanismen des DNA-Stoffwechsels von Bedeutung. Durch die Beeinflussung der Aktivität von RPA2 können diese Aktivatoren die Effizienz und Zuverlässigkeit von DNA-Replikations- und Reparaturprozessen beeinflussen. Dies ist vor allem in zellulären Stresssituationen, wie z. B. bei DNA-Schäden, von Bedeutung, wo eine wirksame Reaktion für die Aufrechterhaltung der genomischen Integrität entscheidend ist. Die Erforschung der Aktivatoren der 34 kDa-Untereinheit von RPA umfasst einen multidisziplinären Ansatz, bei dem Erkenntnisse aus der Molekularbiologie, Biochemie und Pharmakologie kombiniert werden, um Verbindungen zu identifizieren und zu charakterisieren, die mit dieser Untereinheit interagieren. Diese Forschung trägt nicht nur zu einem tieferen Verständnis des RPA-Komplexes und seiner Rolle im DNA-Stoffwechsel bei, sondern erweitert auch das allgemeine Wissen über die zellulären Reaktionen auf DNA-Schäden und Stress. Die Untersuchung dieser Aktivatoren bietet einen Weg zur Aufklärung der komplexen Dynamik der DNA-Replikation und -Reparatur, die für das Verständnis der Zellfunktionen und die Aufrechterhaltung der genomischen Stabilität entscheidend sind.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Mitomycin C

50-07-7sc-3514A
sc-3514
sc-3514B
2 mg
5 mg
10 mg
$65.00
$99.00
$140.00
85
(5)

Verknüpft die DNA und induziert möglicherweise die RPA2-Expression als Teil des DNA-Schadensreaktionsmechanismus.

Methyl methanesulfonate

66-27-3sc-250376
sc-250376A
5 g
25 g
$55.00
$130.00
2
(2)

Alkyliert die DNA und löst möglicherweise eine erhöhte RPA2-Expression für die DNA-Reparatur aus.

Atrazine

1912-24-9sc-210846
5 g
$165.00
1
(1)

Kann DNA-Schäden oder Stress verursachen, was möglicherweise zu einer erhöhten RPA2-Expression führt.

Benzo[a]pyrene

50-32-8sc-257130
1 g
$439.00
4
(1)

Ein DNA-schädigender Wirkstoff könnte die RPA2-Expression als Teil der zellulären Reaktion auf DNA-Schäden verstärken.

Arsenic(III) oxide

1327-53-3sc-210837
sc-210837A
250 g
1 kg
$87.00
$224.00
(0)

Verursacht oxidativen Stress, wodurch RPA2 als Reaktion auf DNA-Schäden möglicherweise hochreguliert wird.

Cadmium chloride, anhydrous

10108-64-2sc-252533
sc-252533A
sc-252533B
10 g
50 g
500 g
$55.00
$179.00
$345.00
1
(1)

Kann DNA-Schäden verursachen, die möglicherweise zu einer erhöhten RPA2-Expression führen.