Date published: 2025-9-11

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PTAR1 Aktivatoren

Gängige PTAR1 Activators sind unter underem Geranylgeranylpyrophosphate triammonium salt CAS 6699-20-3, Farnesyl pyrophosphate ammonium salt CAS 13058-04-3, Squalene CAS 111-02-4, Lovastatin CAS 75330-75-5 und Manumycin A CAS 52665-74-4.

PTAR1-Aktivatoren konzentrieren sich in erster Linie auf die Verstärkung der Prenylierung von Proteinen, einer posttranslationalen Modifikation, die für die richtige Lokalisierung und Funktion vieler Proteine unerlässlich ist. Geranylgeranylpyrophosphat und Farnesylpyrophosphat sind Zwischenprodukte bei der Cholesterinsynthese. Ihr vermehrtes Vorhandensein kann den Prenylierungsprozess intensivieren und so die Aktivität von PTAR1 verstärken. In ähnlicher Weise kann Squalen, ein Vorläufer der Cholesterinsynthese, den Prenylierungsprozess indirekt ankurbeln und die Funktion von PTAR1 weiter unterstützen.

Lovastatin hat trotz seiner primären Bezeichnung als HMG-CoA-Reduktase eine nuancierte Beziehung zur Proteinprenylierung. In verschiedenen zellulären Kontexten kann es tatsächlich den Prenylierungsprozess verstärken, was zu einer indirekten Hochregulierung von PTAR1 führt. Mevalonat dient als Vorläufer für Farnesylpyrophosphat und Geranylgeranylpyrophosphat, Verbindungen, die untrennbar mit der Proteinprenylierung verbunden sind. Ein erhöhter Mevalonatspiegel kann die Prenylierungskaskade verstärken, was wiederum die Funktion von PTAR1 fördert. Andere Moleküle wie Dolichol sind zwar in erster Linie an der Glykosylierung von Proteinen beteiligt, haben aber auch Verbindungen zu Prenylierungsprozessen. Solche Moleküle könnten sich indirekt auf die Rolle von PTAR1 auswirken, was die komplizierte Verflechtung der zellulären Stoffwechselwege unterstreicht. Während einige Verbindungen wie Manumycin A und Zaragozinsäure A auf den ersten Blick dem Prozess entgegenzuwirken scheinen, können ihre komplexen Interaktionen in der Zelle unter bestimmten Bedingungen einen positiven Nettoeffekt auf die Proteinprenylierung und damit auf die Aktivität von PTAR1 haben. Durch ein tiefgreifendes Verständnis dieser Aktivatoren werden die komplizierten Nuancen der PTAR1-Regulierung innerhalb der zellulären Landschaft greifbarer.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Geranylgeranylpyrophosphate triammonium salt

6699-20-3sc-200849
200 µg
$120.00
(1)

Ein Zwischenprodukt bei der Cholesterinsynthese. Sein Vorhandensein kann den Prenylierungsprozess von Proteinen verstärken, wodurch die Aktivität von PTAR1 erhöht werden kann.

Farnesyl pyrophosphate ammonium salt

13058-04-3sc-200847
sc-200847A
1 mg
5 mg
$469.00
$1938.00
(1)

Ein metabolisches Zwischenprodukt. Eine Erhöhung seines Spiegels kann den Prenylierungsprozess des Proteins verstärken und so die Funktion von PTAR1 in diesem Stoffwechselweg verstärken.

Squalene

111-02-4sc-281155
sc-281155A
sc-281155B
10 ml
100 ml
500 ml
$48.00
$90.00
$211.00
1
(0)

Ein Vorläufer der Cholesterinsynthese. Es kann indirekt den Prenylierungsprozess und damit die Aktivität von PTAR1 stimulieren.

Lovastatin

75330-75-5sc-200850
sc-200850A
sc-200850B
5 mg
25 mg
100 mg
$28.00
$88.00
$332.00
12
(1)

Obwohl es in erster Linie ein HMG-CoA-Reduktase-Hemmer ist, kann es in bestimmten Zusammenhängen die Prenylierung von Proteinen verstärken und damit möglicherweise die PTAR1-Aktivität hochregulieren.

Manumycin A

52665-74-4sc-200857
sc-200857A
1 mg
5 mg
$215.00
$622.00
5
(1)

Obwohl es die Farnesyltransferase hemmt, könnte es unter bestimmten Bedingungen die Proteinprenylierung begünstigen und damit indirekt PTAR1 modulieren.