Date published: 2025-10-25

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nephrocystin Inhibitoren

Gängige nephrocystin Inhibitors sind unter underem Bisindolylmaleimide X hydrochloride CAS 145317-11-9, Rapamycin CAS 53123-88-9, GW 791343 hydrochloride CAS 309712-55-8, Rilmenidine CAS 54187-04-1 und Sunitinib, Free Base CAS 557795-19-4.

Die chemische Klasse der Nephrocystin-Inhibitoren umfasst eine vielfältige Gruppe organischer Verbindungen, die sich durch ihre unterschiedlichen Molekularstrukturen und ihre Fähigkeit zur selektiven Wechselwirkung mit spezifischen Komponenten der Nephrocystin-Proteinfamilie auszeichnen. Nephrozystine sind für die Funktion von Nieren- und Zystennierenprozessen von entscheidender Bedeutung und spielen bei Erkrankungen wie der autosomal-rezessiven polyzystischen Nierenerkrankung (ARPKD) und der Nephronophthise (NPHP) eine Rolle. Die Entwicklung von Nephrocystin-Inhibitoren beruht auf einem umfassenden Verständnis der komplizierten molekularen Wege, an denen diese Proteine beteiligt sind, die an der Aufrechterhaltung der Nierenstruktur und -funktion beteiligt sind. Nephrocystin-Inhibitoren werden durch eine Kombination aus rationalen Wirkstoffdesignstrategien und experimenteller Validierung sorgfältig entwickelt. Die Forscher setzen fortschrittliche Techniken ein, um die strukturellen Eigenschaften dieser Inhibitoren so anzupassen, dass sie selektiv an bestimmte Regionen der Nephrozystine oder ihrer Interaktionspartner binden können. Dank dieser selektiven Bindungsfähigkeit können Nephrozystin-Inhibitoren die Aktivität von Nephrozystinen modulieren und so die komplexen molekularen Ereignisse beeinflussen, die diese Proteine steuern.

Die chemischen Strukturen der Nephrozystin-Inhibitoren weisen eine bemerkenswerte Vielfalt auf, die die komplizierte Natur der Nephrozystine und ihre vielfältigen Interaktionen innerhalb der Nieren- und Zystenwege widerspiegelt. Die Entwicklung von Nephrozystin-Inhibitoren basiert auf Erkenntnissen aus der Strukturbiologie, der Computermodellierung und detaillierten biochemischen Analysen. Durch die sorgfältige Untersuchung der molekularen Wechselwirkungen, an denen Nephrocystine beteiligt sind, können die Forscher gezielt Inhibitoren mit maßgeschneiderten Eigenschaften entwickeln, um Nephrocystin-assoziierte Prozesse selektiv zu modulieren. Nephrocystin-Inhibitoren haben ein erhebliches Potenzial als unschätzbare Werkzeuge für ein besseres wissenschaftliches Verständnis der mit Nephrocystin verbundenen zellulären und renalen Funktionen. Indem sie Nephrocystin-vermittelte Signalwege stören, ermöglichen diese Inhibitoren den Forschern, das komplizierte Geflecht molekularer Ereignisse zu entschlüsseln, das der Nierenentwicklung und damit verbundenen Prozessen zugrunde liegt. Die Entwicklung von Nephrozystin-Inhibitoren unterstreicht das fortwährende Bestreben, die nuancierte Rolle der Nephrozystine in zellulären und renalen Zusammenhängen zu entschlüsseln.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Bisindolylmaleimide X hydrochloride

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sc-221368A
1 mg
5 mg
$120.00
$400.00
(0)

Dieses niedermolekulare Molekül soll die Interaktionen zwischen Nephrocystin-1 (NPHP1) und Inversin hemmen, zwei Proteinen, die mit NPHP in Verbindung gebracht werden. Es wurde auf sein Potenzial zur Modulation der Nierenzystenentwicklung untersucht.

Rapamycin

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sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
233
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Rapamycin und seine Analoga wurden auf ihr Potenzial zur Hemmung der mTOR-Signalübertragung untersucht, die mit zystischen Nierenerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Durch die gezielte Beeinflussung von mTOR können diese Inhibitoren indirekt nephrocystin-bezogene Signalwege beeinflussen.

Rilmenidine

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50 mg
$190.00
1
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Rilmenidin wurde auf sein Potenzial zur Hemmung des Zystenwachstums in einem Nagetiermodell der polyzystischen Nierenerkrankung (PKD) untersucht. Möglicherweise moduliert es Signalwege, an denen Nephrozystine und verwandte Proteine beteiligt sind.

Sunitinib, Free Base

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sc-396319A
500 mg
5 g
$150.00
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5
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Sunitinib ist in erster Linie als Rezeptor-Tyrosinkinase-Inhibitor bekannt, wurde aber auch auf sein Potenzial zur Modulation des Nierenzystenwachstums in PKD-Modellen untersucht, das mit Nephrocystin-verwandten Signalwegen zusammenhängen könnte.

Gentamicin sulfate

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7.5 kg
$55.00
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$1800.00
$2600.00
$6125.00
3
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Gentamicin wurde auf sein Potenzial zur Unterdrückung des Zystenwachstums in PKD-Modellen untersucht. Seine Wirkung könnte mit Wechselwirkungen mit Nephrozystinen und verwandten Proteinen zusammenhängen.

Curcumin

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$36.00
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Curcumin wurde auf seine potenzielle antizystische Wirkung in PKD-Modellen untersucht. Es könnte sich auf Signalwege auswirken, die mit Nephrozystinen und zellulären Prozessen zusammenhängen.

Cysteamine

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Cysteamin wurde auf sein Potenzial zur Hemmung des Zystenwachstums in PKD-Modellen untersucht. Seine Wirkungsmechanismen könnten Wechselwirkungen mit Nephrozystinen und verwandten Proteinen beinhalten.