Die identifizierten Chemikalien, die als indirekte Inhibitoren von NCOAT wirken, entfalten ihre Wirkung durch Modulation spezifischer Signalwege. Suramin, Resveratrol, Imatinib, Nifedipin, Wortmannin, AG-490, Rapamycin, PD98059, LY294002, SB203580, SP600125 und U0126 beeinflussen verschiedene zelluläre Prozesse, indem sie Signalwege wie purinerge Signalübertragung, Sirtuin-Regulation, Bcr-Abl-Signalübertragung, L-Typ-Calciumkanäle, PI3K-Akt, JAK-STAT, mTOR, MAPK/ERK und JNK beeinflussen. Die indirekte Modulation von NCOAT durch diese Chemikalien kann zu Veränderungen des Phosphorylierungsstatus und der enzymatischen Aktivität führen und zur Regulierung der von NCOAT und den damit verbundenen Signalkaskaden beeinflussten zellulären Funktionen beitragen.
NCOAT-Inhibitoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, die zwar nicht direkt auf NCOAT abzielen, aber ihre hemmende Wirkung durch die Modulation spezifischer Signalwege ausüben. Diese Signalwege, darunter die purinerge Signalübertragung, die Sirtuin-Regulation, die Bcr-Abl-Signalübertragung, L-Typ-Calciumkanäle, PI3K-Akt, JAK-STAT, mTOR, MAPK/ERK und JNK, spielen eine entscheidende Rolle bei zellulären Prozessen, die von NCOAT beeinflusst werden. Die identifizierten Chemikalien, wie Suramin, Resveratrol, Imatinib und andere, können die NCOAT-Aktivität indirekt beeinflussen, indem sie ihren Phosphorylierungsstatus und ihre enzymatische Funktion verändern. Diese Klasse von Inhibitoren dient als wertvolles Werkzeug zur Erforschung der komplizierten regulatorischen Netzwerke, die NCOAT steuern, und seiner Beteiligung an verschiedenen zellulären Funktionen. Das Verständnis der spezifischen Signalwege, die von diesen Inhibitoren beeinflusst werden, trägt dazu bei, unser Wissen über die NCOAT-assoziierte Signalübertragung und ihre Auswirkungen in verschiedenen biologischen Kontexten zu erweitern.
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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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PD 98059 | 167869-21-8 | sc-3532 sc-3532A | 1 mg 5 mg | $39.00 $90.00 | 212 | |
PD98059 ist ein potenzieller indirekter Inhibitor von NCOAT durch seine Wirkung auf den MAPK/ERK-Signalweg. Durch die Hemmung von MEK1/2 unterbricht PD98059 die durch MAPK/ERK vermittelte Phosphorylierungskaskade, was sich auf die NCOAT-Aktivität auswirken kann. Die Modulation des MAPK/ERK-Signals kann indirekt die NCOAT-Funktion und zelluläre Prozesse beeinflussen, die durch dieses Enzym und den MAPK/ERK-Signalweg reguliert werden. | ||||||
LY 294002 | 154447-36-6 | sc-201426 sc-201426A | 5 mg 25 mg | $121.00 $392.00 | 148 | |
LY294002 ist ein potenzieller indirekter Inhibitor von NCOAT, der über den PI3K-Akt-Signalweg wirkt. Durch die Hemmung von PI3K unterbricht LY294002 die durch PI3K vermittelte Phosphorylierungskaskade, was sich auf die NCOAT-Aktivität auswirken kann. Die Modulation des PI3K-Akt-Signalwegs kann indirekt die NCOAT-Funktion und die von diesem Enzym regulierten zellulären Prozesse beeinflussen. | ||||||
SB 203580 | 152121-47-6 | sc-3533 sc-3533A | 1 mg 5 mg | $88.00 $342.00 | 284 | |
SB203580 ist ein potenzieller indirekter Inhibitor von NCOAT durch seine Wirkung auf den p38-MAPK-Signalweg. Durch die Hemmung von p38-MAPK unterbricht SB203580 die durch diesen Signalweg vermittelte Phosphorylierungskaskade, was sich auf die NCOAT-Aktivität auswirken kann. Die Modulation des p38-MAPK-Signalwegs kann indirekt die NCOAT-Funktion und zelluläre Prozesse beeinflussen, die durch dieses Enzym und den p38-MAPK-Signalweg reguliert werden. | ||||||
SP600125 | 129-56-6 | sc-200635 sc-200635A | 10 mg 50 mg | $65.00 $267.00 | 257 | |
SP600125 ist ein potenzieller indirekter Inhibitor von NCOAT, der über den JNK-Signalweg wirkt. Durch die Hemmung von JNK unterbricht SP600125 die durch diesen Signalweg vermittelte Phosphorylierungskaskade, was sich auf die NCOAT-Aktivität auswirken kann. Die Modulation des JNK-Signalwegs kann indirekt die NCOAT-Funktion und zelluläre Prozesse beeinflussen, die durch dieses Enzym und den JNK-Signalweg reguliert werden. | ||||||
U-0126 | 109511-58-2 | sc-222395 sc-222395A | 1 mg 5 mg | $63.00 $241.00 | 136 | |
U0126 ist ein potenzieller indirekter Inhibitor von NCOAT durch seine Wirkung auf den MAPK/ERK-Signalweg. Durch die Hemmung von MEK1/2 unterbricht U0126 die durch MAPK/ERK vermittelte Phosphorylierungskaskade, was sich auf die NCOAT-Aktivität auswirken kann. Die Modulation des MAPK/ERK-Signals kann indirekt die NCOAT-Funktion und zelluläre Prozesse beeinflussen, die durch dieses Enzym und den MAPK/ERK-Signalweg reguliert werden. |