Date published: 2025-10-10

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MILI Aktivatoren

Gängige MILI Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Forskolin CAS 66575-29-9 und Sodium Butyrate CAS 156-54-7.

Geht man davon aus, dass MILI ein Akronym oder eine Abkürzung für ein molekulares Ziel ist, wären diese Aktivatoren spezialisierte Moleküle, die die biologische Aktivität oder die funktionelle Leistung dieses Ziels erhöhen sollen. Zu den molekularen Mechanismen solcher Aktivatoren könnte es gehören, die Bindungsaffinität von MILI für seine Substrate zu erhöhen, seine aktive Form zu stabilisieren oder seine Interaktion mit anderen Molekülen zu fördern, die an seinem Signalweg oder biologischen Prozess beteiligt sind. Die chemischen Strukturen von MILI-Aktivatoren könnten ein breites Spektrum abdecken, von kleinen organischen Molekülen bis hin zu größeren makromolekularen Komplexen, die jeweils darauf zugeschnitten sind, über verschiedene Bindungsstellen oder allosterische Regionen spezifisch mit dem MILI-Ziel zu interagieren.

Bei der Untersuchung von MILI-Aktivatoren würde eine Reihe von Forschungstechniken eingesetzt, um ihren Wirkmechanismus und ihre direkte Interaktion mit dem MILI-Protein zu verstehen. Biochemische Assays würden eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Wirksamkeit dieser Aktivatoren spielen, und zwar durch kinetische Studien, bei denen Änderungen der Reaktionsraten oder des Substratumsatzes in Gegenwart der Aktivatorverbindungen gemessen werden. Diese Untersuchungen könnten durch Bindungstests wie die isothermale Titrationskalorimetrie (ITC) oder die Fluoreszenzpolarisation ergänzt werden, um die Affinität und Spezifität der Interaktion zwischen MILI und seinen Aktivatoren zu quantifizieren. Um die strukturelle Grundlage der Aktivierung zu klären, wären Röntgenkristallographie, Kryo-Elektronenmikroskopie oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) von unschätzbarem Wert, um die dreidimensionale Anordnung von MILI in seinem aktivierten Zustand zu visualisieren. Computergestützte Modellierung könnte auch eingesetzt werden, um vorherzusagen, wie Aktivatoren mit MILI interagieren, und um die Entwicklung wirksamerer und spezifischerer Verbindungen anzuleiten. Durch diese interdisziplinären Ansätze könnte ein umfassendes Verständnis der Aktivatoren und ihrer Wechselwirkung mit MILI entwickelt werden, das Licht auf die molekularen Details ihrer Funktion wirft.

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Retinoic Acid, all trans

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sc-200898A
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500 mg
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100 g
$65.00
$319.00
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$998.00
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Retinsäure ist an der Zelldifferenzierung beteiligt und kann die MILI-Expression während der Keimzellentwicklung beeinflussen.

5-Azacytidine

320-67-2sc-221003
500 mg
$280.00
4
(1)

Diese Substanz ist ein DNA-Methyltransferase-Hemmer, der möglicherweise epigenetische Markierungen beeinflusst und zur Hochregulierung von Genen wie MILI führen kann.

Trichostatin A

58880-19-6sc-3511
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1 mg
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$149.00
$470.00
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$1199.00
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(3)

Als Histondeacetylase-Inhibitor kann Trichostatin A die Chromatinstruktur verändern und so möglicherweise die Expression von Genen wie MILI verstärken.

Forskolin

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5 g
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(3)

Forskolin erhöht das intrazelluläre cAMP, was sich möglicherweise auf Signalwege auswirkt, die die MILI-Expression hochregulieren könnten.

Sodium Butyrate

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250 mg
5 g
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500 g
$30.00
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Natriumbutyrat, ein Histondeacetylase-Inhibitor, kann zu einem entspannteren Chromatinzustand führen und die MILI-Expression erhöhen.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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10 mg
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100 mg
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1 g
10 g
$42.00
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(1)

EGCG, ein Hauptbestandteil von grünem Tee, kann zahlreiche Signalwege beeinflussen und könnte die MILI-Expression als Teil einer antioxidativen Reaktion beeinflussen.

Adenosine 3′,5′-cyclic monophosphate

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(1)

Dieses cAMP-Analogon ahmt die Wirkung von cAMP nach und könnte möglicherweise die Expression von MILI durch die Aktivierung von cAMP-abhängigen Signalwegen induzieren.

Cholecalciferol

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$70.00
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Vitamin D3 kann über seinen aktiven Metaboliten die Genexpression modulieren und könnte die Expression von Genen beeinflussen, die an der Keimzellenentwicklung beteiligt sind.

Genistein

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(1)

Genistein, ein Isoflavon aus Soja, wirkt als Tyrosinkinase-Hemmer und könnte die MILI-Expression über Signaltransduktionswege beeinflussen.

Cadmium chloride, anhydrous

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10 g
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$55.00
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(1)

Eine Kadmiumexposition kann Stressreaktionen auslösen, was hypothetisch zu einem Anstieg der MILI-Expression als Schutzmechanismus führen könnte.