Date published: 2025-10-10

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Mast Cell Protease 4 Aktivatoren

Gängige Mast Cell Protease 4 Activators sind unter underem Cromolyn disodium salt CAS 15826-37-6, Zafirlukast CAS 107753-78-6, Ibudilast CAS 50847-11-5, Quercetin CAS 117-39-5 und Famotidine CAS 76824-35-6.

Mastzellprotease-4 (MCP-4)-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die indirekt die funktionelle Aktivität von MCP-4 erhöhen, indem sie die Mastzelldynamik und die damit verbundenen Signalwege beeinflussen. Cromolyn-Natrium und Nedocromil, beides Mastzellstabilisatoren, verstärken die MCP-4-Aktivität, indem sie die Mastzellen in einem für die Aktivierung bereiten Zustand halten. Dieses Präparat gewährleistet eine effiziente Freisetzung von MCP-4 bei entsprechender Stimulation. In ähnlicher Weise kontrollieren Ketotifen und Quercetin durch ihre mastzellstabilisierenden und Anti-Histamin-Eigenschaften die MCP-4-Aktivität, indem sie den Degranulationsprozess der Mastzellen steuern und damit die funktionelle Dynamik von MCP-4 diktieren. In diesem Zusammenhang spielen auch Famotidin und Ranitidin als H2-Histaminrezeptor-Antagonisten eine wichtige Rolle, indem sie die Histamin-Signalübertragung modulieren, was wiederum die Freisetzung von MCP-4 beeinflusst, indem es die Reaktionsfähigkeit der Mastzellen verändert.

Einen weiteren Einfluss auf die Aktivität von MCP-4 haben Verbindungen wie Zafirlukast und Montelukast, Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten, die die Leukotrien-vermittelte Signalumgebung in den Geweben verändern. Diese Anpassung kann die MCP-4-Aktivität verstärken, indem sie das entzündliche Milieu, in dem Mastzellen und MCP-4 aktiv sind, verändert. Omalizumab, ein Anti-IgE-Antikörper, erhöht indirekt die MCP-4-Aktivität, indem er durch seine Bindung an IgE die Schwellenwerte für die Aktivierung von Mastzellen moduliert. Diese Modulation beeinflusst die Dynamik der MCP-4-Freisetzung. Darüber hinaus tragen Ibudilast und Epinephrin durch die Erhöhung des cAMP-Spiegels bzw. die Stabilisierung der Mastzellen durch die Aktivierung adrenerger Rezeptoren zur Regulierung der MCP-4-Aktivität bei. Azelastin, ein Antihistaminikum, wirkt sich ebenfalls indirekt auf MCP-4 aus, indem es die Mastzellaktivierung und die Degranulationsdynamik beeinflusst. Insgesamt wirken diese Aktivatoren zusammen, um die Freisetzung und funktionelle Aktivität von MCP-4 in physiologischen und pathophysiologischen Prozessen fein abzustimmen, ohne direkt mit der Protease selbst zu interagieren.

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Cromolyn disodium salt

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sc-207459A
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Cromolyn-Natrium stabilisiert Mastzellen und verhindert so die Degranulation. Diese Wirkung erhöht indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4, indem sie einen Bereitschaftszustand in den Mastzellen aufrechterhält, der eine schnelle Reaktion und Freisetzung der Mastzellprotease 4 bei entsprechender Stimulation ermöglicht.

Zafirlukast

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10 mg
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Zafirlukast, ein Leukotrien-Rezeptor-Antagonist, moduliert die Leukotrien-Aktivität. Diese Modulation unterstützt indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4, indem sie die Leukotrien-vermittelte Signalumgebung in Geweben verändert, in denen Mastzellen aktiv sind, wodurch die funktionelle Reaktion der Mastzellprotease 4 potenziell verstärkt wird.

Ibudilast

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10 mg
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Ibudilast, ein Phosphodiesterase-Inhibitor, erhöht die cAMP-Spiegel. Erhöhte cAMP-Spiegel in Mastzellen können indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4 erhöhen, indem sie die Stabilisierung der Mastzellen und die Reaktionsdynamik beeinflussen.

Quercetin

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Quercetin, ein Flavonoid mit mastzellstabilisierenden Eigenschaften, kann indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4 erhöhen, indem es die Mastzelldegranulation reduziert und so die Freisetzung und funktionelle Dynamik der Mastzellprotease 4 steuert.

Famotidine

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500 mg
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Famotidin, ein H2-Histaminrezeptor-Antagonist, moduliert die Histamin-Signalübertragung. Diese Modulation kann indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4 beeinflussen, indem sie die Reaktionsfähigkeit der Mastzellen und damit die Dynamik der Freisetzung der Mastzellprotease 4 verändert.

Azelastine

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Azelastin, ein Antihistaminikum, kann durch seine Auswirkungen auf die Mastzellaktivierung und die Degranulationsdynamik indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4 beeinflussen, indem es die Histaminrezeptorsignalisierung beeinflusst.

(−)-Epinephrine

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Epinephrin kann durch seine Wirkung auf adrenerge Rezeptoren Mastzellen stabilisieren. Diese Stabilisierung erhöht indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4, indem sie die Aktivierungsschwelle und die Freisetzungsmechanismen von Mastzellen moduliert.

Ranitidine

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1 g
$189.00
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Ranitidin, ein weiterer H2-Histaminrezeptor-Antagonist, verändert die Histamin-Signalwege. Diese Veränderung kann indirekt die Aktivität der Mastzellprotease 4 beeinflussen, indem sie die Reaktionsfähigkeit der Mastzellen moduliert, die für die Freisetzung der Mastzellprotease 4 von entscheidender Bedeutung sind.