Date published: 2025-10-10

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LOC622554 Aktivatoren

Gängige LOC622554 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, Calyculin A CAS 101932-71-2, Genistein CAS 446-72-0 und Staurosporine CAS 62996-74-1.

LOC622554, ein membranverankertes Verbindungsprotein, wird in seiner funktionellen Aktivität durch eine Vielzahl chemischer Verbindungen beeinflusst, die zelluläre und biochemische Pfade modulieren. Durch seine Fähigkeit, den cAMP-Spiegel zu erhöhen, verstärkt Forskolin möglicherweise die Rolle von LOC622554 bei Zell-Zell-Verbindungen, da cAMP für die Regulierung der an diesen Verbindungen beteiligten Proteine entscheidend ist. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) als PKC-Aktivator könnte ebenfalls die Funktion von LOC622554 verstärken, indem es den Phosphorylierungsstatus von Verbindungsproteinen beeinflusst und dadurch eine stärkere Membranverankerung fördert. Calyculin A könnte durch die Hemmung von Proteinphosphatasen die Dephosphorylierung von Proteinen innerhalb von Membranverbindungskomplexen verhindern, wodurch deren aktiver Zustand aufrechterhalten und die Funktion von LOC622554 verstärkt wird. Die Rolle von Genistein als Tyrosinkinase-Inhibitor könnte indirekt die Interaktionen zwischen den Membranübergangsproteinen stabilisieren, indem es die kompetitive Phosphorylierung reduziert und so die Aktivität von LOC622554 unterstützt.

Darüber hinaus könnte Staurosporin trotz seines breiten Kinase-Hemmungsprofils die Aktivität von LOC622554 selektiv verstärken, indem es Kinasen hemmt, die die Verbindungsproteine negativ regulieren. Das Vorhandensein von epidermalem Wachstumsfaktor (EGF) könnte die Funktion von LOC622554 durch EGFR-vermittelte Signalwege, die die Zellmembranverbindungen stärken, ebenfalls verstärken. Die entscheidende Rolle von Cholesterin für die Membranfluidität und -integrität könnte die Lipidumgebung für LOC622554 optimieren und seine Funktion verbessern. In ähnlicher Weise könnten Verbindungen wie Sphingosin-1-phosphat und N6-Cyclopentyladenosin, die die Lipidsignalübertragung bzw. die Signalübertragung durch G-Protein-gekoppelte Rezeptoren regulieren, indirekt die Rolle von LOC622554 bei Membranverbindungen beeinflussen. Der Kalzium-Ionophor A23187, der den intrazellulären Kalziumspiegel, ein Schlüsselelement für die Stabilität der Verbindungsstellen, moduliert, und SNAP, das Stickoxid freisetzt, spielen ebenfalls eine Rolle bei der Modulation der Aktivität von LOC622554. Schließlich kann Methyl-β-Cyclodextrin durch die Veränderung der Membranfluidität und der Lipid-Raft-Zusammensetzung indirekt die Stabilität und Funktionalität von LOC622554 innerhalb der Membranverbindungen beeinflussen. Jede dieser Verbindungen erleichtert durch ihre gezielte Wirkung auf die zelluläre Signalübertragung und Membrandynamik die erhöhte Aktivität von LOC622554, die für die Aufrechterhaltung robuster und funktioneller Zell-Zell-Verbindungen entscheidend ist.

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PMA

16561-29-8sc-3576
sc-3576A
sc-3576B
sc-3576C
sc-3576D
1 mg
5 mg
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25 mg
100 mg
$40.00
$129.00
$210.00
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PMA, ein PKC-Aktivator, kann die Funktion von LOC622554 durch Modulation des Phosphorylierungsstatus von Proteinen, die an Membranverbindungen beteiligt sind, verstärken und so möglicherweise eine stärkere Membranverankerung stabilisieren oder fördern.

Calyculin A

101932-71-2sc-24000
sc-24000A
sc-24000B
sc-24000C
10 µg
100 µg
500 µg
1 mg
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Calyculin A könnte als Proteinphosphatase-Inhibitor die Aktivität von LOC622554 verstärken, indem es die Dephosphorylierung von Proteinen innerhalb der Membranübergangskomplexe verhindert und so deren aktiven Zustand aufrechterhält.

Genistein

446-72-0sc-3515
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Genistein, ein Tyrosinkinase-Inhibitor, könnte die Funktion von LOC622554 verbessern, indem es die kompetitive Phosphorylierung anderer Proteine reduziert und dadurch indirekt die Wechselwirkungen zwischen Membran- und Verbindungsproteinen stabilisiert.

Staurosporine

62996-74-1sc-3510
sc-3510A
sc-3510B
100 µg
1 mg
5 mg
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Staurosporin ist zwar ein Breitband-Kinase-Inhibitor, könnte aber die Aktivität von LOC622554 selektiv verstärken, indem es Kinasen hemmt, die Verbindungsproteine negativ regulieren, und so die Membranverankerung fördern.

Cholesterol

57-88-5sc-202539C
sc-202539E
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sc-202539B
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sc-202539
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Cholesterin, das für die Fluidität und Integrität der Membran unerlässlich ist, könnte die Funktion von LOC622554 verbessern, indem es die Lipidumgebung optimiert, die für effiziente Interaktionen zwischen Membranproteinen erforderlich ist.

D-erythro-Sphingosine-1-phosphate

26993-30-6sc-201383
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Sphingosin-1-phosphat könnte durch die Regulierung von Lipidsignalwegen indirekt die Aktivität von LOC622554 bei der Aufrechterhaltung oder Stabilisierung von Membranverbindungen verstärken.

N6-Cyclopentyladenosine

41552-82-3sc-204117
50 mg
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N6-Cyclopentyladenosin, ein Adenosin-A1-Rezeptor-Agonist, könnte die Aktivität von LOC622554 verstärken, indem er die G-Protein-gekoppelte Rezeptor-Signalgebung moduliert und die Interaktionen zwischen Membranproteinen beeinflusst.

A23187

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sc-3591B
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sc-3591C
1 mg
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Der Kalzium-Ionophor A23187 könnte durch die Erhöhung des intrazellulären Kalziums die Funktion von LOC622554 verbessern, da Kalziumionen für die Stabilität und Bildung von Zellverbindungen entscheidend sind.

Methyl-β-cyclodextrin

128446-36-6sc-215379A
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100 mg
1 g
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Methyl-β-Cyclodextrin, das Cholesterin aus den Membranen extrahiert, könnte die Aktivität von LOC622554 indirekt beeinflussen, indem es die Membranfluidität und die Zusammensetzung der Lipid Rafts verändert und damit die Stabilität der Verbindungsstellen beeinträchtigt.