Date published: 2025-10-10

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GRHPR Aktivatoren

Gängige GRHPR Activators sind unter underem L-Alanine CAS 56-41-7, Oxaloacetic Acid CAS 328-42-7, Glyoxylic acid monohydrate CAS 563-96-2, L-Glutamic Acid CAS 56-86-0 und NAD+, Free Acid CAS 53-84-9.

GRHPR-Aktivatoren beeinflussen in erster Linie die Glyoxylat- und Dicarboxylat-Stoffwechselwege, in denen GRHPR eine entscheidende Rolle spielt. Pyruvat, L-Lactat, Alanin, Oxalacetat und Acetyl-CoA erhöhen durch die Vergrößerung des Hydroxypyruvat-Pools indirekt die Aktivität von GRHPR. Diese Verbindungen tragen zu einer erhöhten Verfügbarkeit des GRHPR-Substrats bei, was zu einer erhöhten Enzymaktivität führt. Pyruvat, das bei verschiedenen Stoffwechselprozessen entsteht, dient als zentraler Dreh- und Angelpunkt für diese Verstärkung. Es liefert Hydroxypyruvat, das GRHPR dann in D-Glycerat umwandelt. Diese erhöhte Substratverfügbarkeit beeinflusst direkt die funktionelle Rolle von GRHPR in der Zelle.

Andererseits wirken Verbindungen wie Glykolat, Glutamat, NADH, NADPH, Succinat, Aspartat und Serin über unterschiedliche, aber miteinander verknüpfte Stoffwechselwege. Glycolat zum Beispiel verstärkt die GRHPR-Aktivität, indem es einen alternativen Substratweg bereitstellt. NADH und NADPH erhöhen als Kofaktoren direkt die enzymatische Effizienz von GRHPR. Ihre erhöhten Werte steigern die Fähigkeit von GRHPR, seine spezifischen Substrate zu reduzieren. In ähnlicher Weise trägt der Stoffwechsel von Aminosäuren wie Glutamat, Aspartat und Serin zum Hydroxypyruvat-Pool bei. Dadurch wird nicht nur eine ständige Versorgung mit Substrat für die Tätigkeit von GRHPR sichergestellt, sondern auch seine funktionelle Bedeutung im Stoffwechselnetz aufrechterhalten.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

L-Alanine

56-41-7sc-396825
sc-396825A
sc-396825B
sc-396825C
1 g
100 g
500 g
1 kg
$31.00
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Alanin bildet durch Transaminierungsreaktionen Pyruvat. Diese Erhöhung der Pyruvatkonzentration kann indirekt die GRHPR-Aktivität steigern, indem mehr Hydroxypyruvat, ein Substrat für GRHPR, bereitgestellt wird, wodurch dessen funktionelle Aktivität gefördert wird.

Oxaloacetic Acid

328-42-7sc-279934
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25 g
100 g
1 kg
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Oxalacetat ist ein wichtiges Zwischenprodukt im TCA-Zyklus und kann die GRHPR-Aktivität beeinflussen. Es kann den Pyruvatspiegel durch anaplerotische Reaktionen erhöhen und so indirekt die Funktion von GRHPR bei der Metabolisierung von Hydroxypyruvat verbessern.

Glyoxylic acid monohydrate

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10 g
25 g
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Glykolat, ein Substrat im Glyoxylat-Stoffwechsel, kann die GRHPR-Aktivität durch Bereitstellung eines alternativen Substratwegs verstärken. Seine Umwandlung in Glyoxylat, das GRHPR dann zu Glykolat reduzieren kann, verbessert die funktionelle Rolle des Proteins in diesem Stoffwechselprozess.

L-Glutamic Acid

56-86-0sc-394004
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10 g
100 g
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Glutamat kann durch seine Beteiligung am Aminosäurestoffwechsel indirekt die GRHPR-Aktivität verstärken. Seine Umwandlung in Alpha-Ketoglutarat und die anschließenden Stoffwechselumwandlungen können den Pyruvatspiegel erhöhen und so indirekt die GRHPR-Aktivität beeinflussen.

NAD+, Free Acid

53-84-9sc-208084B
sc-208084
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1 g
5 g
10 g
25 g
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1 kg
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NADH ist als Kofaktor direkt an der enzymatischen Aktivität von GRHPR beteiligt. Eine erhöhte Verfügbarkeit von NADH kann die Reduktionsaktivität von GRHPR auf Glyoxylat und Hydroxypyruvat verstärken und dadurch seine funktionelle Rolle fördern.

β-Nicotinamide adenine dinucleotide phosphate

53-59-8sc-215560
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100 mg
250 mg
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NADPH, ein weiterer entscheidender Kofaktor für GRHPR, kann dessen enzymatische Aktivität verstärken. Eine Erhöhung der NADPH-Werte kann die Fähigkeit von GRHPR, Glyoxylat und Hydroxypyruvat zu reduzieren, direkt steigern und so seine funktionelle Aktivität in Stoffwechselwegen erhöhen.

Acetyl coenzyme A trisodium salt

102029-73-2sc-210745
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1 mg
5 mg
1 g
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Acetyl-CoA kann durch seine Beteiligung an Stoffwechselwegen indirekt die GRHPR-Aktivität beeinflussen. Es kann den Pyruvatspiegel erhöhen, indem es an verschiedenen Stoffwechselreaktionen teilnimmt, was wiederum die funktionelle Aktivität von GRHPR steigern kann.

Succinic acid

110-15-6sc-212961B
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25 g
500 g
1 kg
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Succinat, ein Bestandteil des TCA-Zyklus, kann indirekt die GRHPR-Aktivität beeinflussen. Seine Umwandlung in Fumarat und dann in Malat und schließlich in Pyruvat kann die Verfügbarkeit von Hydroxypyruvat erhöhen und so indirekt die GRHPR-Aktivität steigern.

L-Aspartic acid

56-84-8sc-472377A
sc-472377
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25 g
100 g
500 g
$39.00
$32.00
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Aspartat kann durch Transaminierungsreaktionen zur Erhöhung des Pyruvatspiegels beitragen. Diese Erhöhung des Pyruvats kann die Verfügbarkeit von Hydroxypyruvat erhöhen und indirekt die GRHPR-Aktivität in ihrer spezifischen metabolischen Rolle erhöhen.

L-Serine

56-45-1sc-397670
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1 kg
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Serin kann durch seinen Stoffwechsel den Pool an Hydroxypyruvat, einem Substrat für GRHPR, erhöhen. Diese Erhöhung der Substratverfügbarkeit kann indirekt die GRHPR-Aktivität erhöhen, indem mehr Substrat für seine enzymatische Wirkung bereitgestellt wird.