Date published: 2025-10-10

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Eso-1 Aktivatoren

Gängige Eso-1 Activators sind unter underem β-Nicotinamide mononucleotide CAS 1094-61-7, Resveratrol CAS 501-36-0, Ademetionine CAS 29908-03-0, Acetyl coenzyme A sodium salt CAS 102029-73-2 und Anacardic Acid CAS 16611-84-0.

N-Acetyltransferase eso1-Aktivatoren sind Verbindungen, die die funktionelle Aktivität der N-Acetyltransferase eso1 erhöhen. Nicotinamid-Mononukleotid (NMN) und Resveratrol verstärken die funktionelle Aktivität der N-Acetyltransferase eso1 durch ihre Rolle bei der Erhöhung des NAD+-Spiegels bzw. der Aktivierung von SIRT1. Sowohl NMN als auch Resveratrol beeinflussen den Acetylierungsstatus von Proteinen in der Zelle, was wiederum Auswirkungen auf die Aktivität der N-Acetyltransferase eso1 haben kann. Acetyl-Coenzym A ist ein direktes Substrat für die Acetyltransferase-Aktivität des Enzyms, daher ist seine Verfügbarkeit entscheidend für die Funktion der N-Acetyltransferase eso1. Substanzen, die den zellulären Acetyl-CoA-Spiegel erhöhen können, wie z. B. S-Adenosylmethionin, Coenzym Q10, Alpha-Liponsäure und Stoffwechselzwischenprodukte, können die Aktivität der N-Acetyltransferase eso1 indirekt steigern, indem sie eine ausreichende Versorgung mit Acetylgruppen für die Enzymfunktion sicherstellen.

Inhibitoren anderer Acetyltransferasen wie Anacardinsäure, Curcumin, Garcinol, EGCG und Quercetin können zu einem erhöhten Acetyl-CoA-Pool in der Zelle führen. Durch die Hemmung konkurrierender Acetyltransferasewege können diese Verbindungen mehr Acetyl-CoA für die N-Acetyltransferase eso1 verfügbar machen, was wiederum deren Aktivität steigern kann. Darüber hinaus aktivieren Verbindungen wie Sulforaphan Transkriptionsfaktoren wie Nrf2, was zu einer Hochregulierung von Genen führt, die zur Aufrechterhaltung des zellulären Redoxzustands beitragen. Ein ausgeglichener Redoxzustand kann indirekt die Aktivität der N-Acetyltransferase eso1 beeinflussen, indem er die Struktur und Funktion des Enzyms erhält.

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β-Nicotinamide mononucleotide

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NMN ist ein Vorläufer von NAD+, das ein Substrat für Sirtuin-Deacetylasen ist, die indirekt die N-Acetyltransferase eso1 aktivieren, indem sie die Acetylierung von Proteinen fördern, die an der Reaktion auf DNA-Schäden beteiligt sind.

Resveratrol

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Resveratrol aktiviert SIRT1, eine Sirtuin-Deacetylase, die zu Veränderungen im Acetylierungsstatus von Proteinen führen kann, die Substrate für N-Acetyltransferase eso1 sind, wodurch deren funktionelle Aktivität erhöht wird.

Ademetionine

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S-Adenosylmethionin dient als Methylspender in zahlreichen Methylierungsreaktionen und kann den Methylierungsstatus von Proteinen verbessern, die mit N-Acetyltransferase eso1 interagieren, was zu seiner funktionellen Aktivierung führt.

Acetyl coenzyme A trisodium salt

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Acetyl-Coenzym A ist ein direkter Spender von Acetylgruppen und ist für die Acetyltransferase-Aktivität der N-Acetyltransferase eso1 unerlässlich, wodurch ihre funktionelle Aktivität verstärkt wird.

Anacardic Acid

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Anacardinsäure hemmt die Enzyme der Histon-Acetyltransferase (HAT), was zu einer erhöhten Verfügbarkeit von Acetyl-CoA für die N-Acetyltransferase eso1 führen könnte, was deren Aktivität steigert.

Curcumin

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Es ist bekannt, dass Curcumin Histon-Acetyltransferasen hemmt, was zu einem erhöhten Acetyl-CoA-Pool für die N-Acetyltransferase eso1 führen kann, wodurch deren Aktivität indirekt erhöht wird.

Garcinol

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Garcinol ist ein Inhibitor der p300/CBP-Histon-Acetyltransferase, der möglicherweise die Verfügbarkeit von Acetyl-CoA für die N-Acetyltransferase eso1 erhöht und ihre enzymatische Aktivität steigert.

(−)-Epigallocatechin Gallate

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EGCG hemmt nachweislich mehrere Acetyltransferasen, was indirekt die Aktivität der N-Acetyltransferase eso1 durch eine erhöhte Verfügbarkeit von Acetyl-CoA-Substrat steigern könnte.

Coenzyme Q10

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Coenzym Q10 ist an der mitochondrialen Elektronentransportkette beteiligt und kann den zellulären Energiestatus beeinflussen, was wiederum die Aktivität von N-Acetyltransferase eso1 durch Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit Acetyl-CoA steigern kann.

D,L-Sulforaphane

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Sulforaphan aktiviert Nrf2, einen Transkriptionsfaktor, der die Expression antioxidativer Proteine beeinflusst, die die Aktivität von N-Acetyltransferase eso1 durch Aufrechterhaltung der zellulären Redox-Homöostase erhöhen können.