Date published: 2025-9-25

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CRTAC1 Aktivatoren

Gängige CRTAC1 Activators sind unter underem Sodium bicarbonate CAS 144-55-8, Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4, Magnesium sulfate anhydrous CAS 7487-88-9, L-Ascorbic acid, free acid CAS 50-81-7 und Sodium selenite CAS 10102-18-8.

CRTAC1-Aktivatoren beziehen sich auf ein Spektrum von Verbindungen, die auf die Aktivität des sauren Knorpelproteins 1 (CRTAC1) abzielen und diese modulieren. Als Protein, das in Knorpelgewebe exprimiert wird, ist CRTAC1 an der strukturellen Integrität und Homöostase der extrazellulären Matrix beteiligt, obwohl die vollständigen biologischen Funktionen von CRTAC1 noch nicht vollständig geklärt sind. Die Forschung legt nahe, dass CRTAC1 eine Rolle bei der Erhaltung des Knorpelgewebes und möglicherweise bei der Funktion der Knorpelzellen spielen könnte.

Direkte Aktivatoren von CRTAC1 interagieren wahrscheinlich mit dem Protein auf eine Weise, die seine Stabilität erhöht oder seine Interaktion mit anderen Komponenten der extrazellulären Matrix fördert. Dazu könnte die Bindung dieser Aktivatoren an spezifische Domänen von CRTAC1 gehören, was möglicherweise zu einer Konformationsänderung führt, die seine Aktivität erhöht oder seinen Abbau verhindert und so die Integrität der extrazellulären Matrix im Knorpelgewebe aufrechterhält. Indirekte Aktivatoren können die Expression des CRTAC1-Gens beeinflussen und dadurch die Proteinsynthese und -akkumulation in der extrazellulären Matrix erhöhen. Alternativ könnten sie die posttranslationalen Modifikationen von CRTAC1, wie z. B. die Glykosylierungsmuster, beeinflussen, was sich auf seine Funktion und die Interaktionen innerhalb der Matrix auswirken könnte. Indirekte Aktivatoren könnten auch die Signalwege modulieren, die die Ablagerung oder den Abbau von extrazellulären Matrixbestandteilen regulieren, und so indirekt die Funktion von CRTAC1 beeinflussen.

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Sodium bicarbonate

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sc-203271A
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Natriumbicarbonat kann den pH-Wert in der zellulären Umgebung erhöhen. Es ist bekannt, dass CRTAC1 bei der Regulierung des pH-Werts eine Rolle spielt, daher kann der erhöhte pH-Wert zur Aktivierung von CRTAC1 führen.

Calcium chloride anhydrous

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100 g
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Calciumchlorid kann den Gehalt an freien Calcium-Ionen in der Zelle erhöhen. Erhöhte Kalziumspiegel können an CRTAC1 binden, eine Konformationsänderung auslösen und so das Protein aktivieren.

Magnesium sulfate anhydrous

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Magnesiumsulfat kann die intrazellulären Konzentrationen von Magnesiumionen erhöhen, die als Co-Faktoren für viele Enzyme dienen, die an der Biosynthese von Knorpelgewebe beteiligt sind, in dem CRTAC1 stark exprimiert wird. Somit können erhöhte Magnesiumkonzentrationen die CRTAC1-Aktivität steigern.

L-Ascorbic acid, free acid

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100 g
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Ascorbinsäure ist als Stimulans der Kollagensynthese bekannt, ein Prozess, an dem CRTAC1 stark beteiligt ist. Eine gesteigerte Kollagensynthese kann zu einer erhöhten CRTAC1-Aktivität führen.

Sodium selenite

10102-18-8sc-253595
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Natriumselenit ist eine Selenquelle, die für die Funktion mehrerer selenabhängiger Enzyme, die an der Knorpelsynthese beteiligt sind, notwendig ist und dadurch indirekt die Aktivität von CRTAC1 erhöht.

Dexamethasone

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100 mg
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Dexamethason ist ein Glukokortikoid, das die Synthese von extrazellulären Matrixproteinen in Chondrozyten stimulieren kann, wo CRTAC1 bekanntermaßen aktiv ist. Daher kann Dexamethason indirekt die Aktivität von CRTAC1 steigern.

Retinoic Acid, all trans

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500 mg
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Retinsäure reguliert die Differenzierung von Chondrozyten, in denen CRTAC1 exprimiert wird. Dies kann zu einer erhöhten Aktivität von CRTAC1 führen.

β-Glycerophosphate disodium salt

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Beta-Glycerophosphat ist am Phosphatstoffwechsel beteiligt. Erhöhte Phosphatwerte können die Aktivität von CRTAC1 stimulieren, da es an der Mineralisierung von Knorpel beteiligt ist.

L-Thyroxine, free acid

51-48-9sc-207813
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Es ist bekannt, dass Thyroxin das Knorpelwachstum anregt, was indirekt zu einer erhöhten CRTAC1-Aktivität führen kann, da es im Knorpelgewebe stark exprimiert wird.

Hydrocortisone

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5 g
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Hydrocortison kann die Synthese von extrazellulären Matrixproteinen in Chondrozyten stimulieren und dadurch indirekt die Aktivität von CRTAC1 erhöhen.