Artikel 141 von 150 von insgesamt 283
Anzeigen:
Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
---|---|---|---|---|---|---|
Sericic acid | 55306-03-1 | sc-396534 sc-396534A | 5 mg 25 mg | $122.00 $490.00 | ||
Serinsäure zeigt antimykotische Aktivität, indem sie auf die Biosynthesewege der Pilzzellwandkomponenten abzielt. Ihre einzigartige Struktur erleichtert die Hemmung von Schlüsselenzymen, die an der Chitinsynthese beteiligt sind, wodurch die Integrität der Zellwand gestört wird. Diese Störung führt zu osmotischer Instabilität und schließlich zur Zelllyse. Darüber hinaus erhöht die Fähigkeit der Serinsäure, Wasserstoffbrücken mit spezifischen Pilzproteinen zu bilden, ihre Wirksamkeit, was eine selektive und starke Reaktion gegen verschiedene Pilzarten ermöglicht. | ||||||
Nanaomycin αA | 58286-56-9 | sc-396527 sc-396527A | 1 mg 5 mg | $240.00 $1081.00 | ||
Nanaomycin αA zeigt antimykotische Eigenschaften durch seine Wechselwirkung mit Pilzmembrankomponenten, insbesondere durch Störung der Ergosterol-Biosynthese. Diese Verbindung bindet an spezifische Enzyme im Sterol-Syntheseweg, was zu einer veränderten Membranfluidität und -permeabilität führt. Seine einzigartige molekulare Konfiguration ermöglicht ein wirksames Eindringen in die Pilzzellen, wo es oxidativen Stress auslöst und die zelluläre Homöostase stört, was letztlich zum Tod der Pilzzellen führt. | ||||||
cis-2-(2,4-Dichlorophenyl)-2-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-1,3-dioxolane-4-methanol | 61397-58-8 | sc-396459 | 250 mg | $393.00 | ||
Cis-2-(2,4-Dichlorphenyl)-2-(1H-imidazol-1-ylmethyl)-1,3-dioxolan-4-methanol zeigt antimykotische Aktivität, indem es auf wichtige Stoffwechselwege in Pilzorganismen abzielt. Seine Struktur ermöglicht starke Wechselwirkungen mit Pilzenzymen und hemmt kritische Biosyntheseprozesse. Der Dioxolanring der Verbindung erhöht ihre Stabilität und Löslichkeit und ermöglicht eine effiziente Aufnahme in die Zellen. Dies führt zu einer Unterbrechung wesentlicher biochemischer Funktionen und trägt zur Wirksamkeit der Verbindung gegen Pilzpathogene bei. | ||||||
N-Heptadecanoyl-D-erythro-sphingosine | 67492-16-4 | sc-394348 | 5 mg | $340.00 | ||
N-Heptadecanoyl-D-erythro-sphingosin besitzt antimykotische Eigenschaften aufgrund seiner einzigartigen lipidähnlichen Struktur, die sich in die Pilzmembranen integriert und deren Integrität und Fluidität verändert. Diese Verbindung interagiert mit dem Sphingolipid-Stoffwechsel und unterbricht die zellulären Signalwege, die für das Wachstum und Überleben von Pilzen wichtig sind. Sein langkettiger Fettsäurerest verbessert die Membranpenetration, während seine spezifische Stereochemie die Bindungsaffinität zu den Zielproteinen beeinflusst und letztlich die Vermehrung der Pilze beeinträchtigt. | ||||||
Fenticonazole Nitrate | 73151-29-8 | sc-394407 | 100 mg | $84.00 | ||
Fenticonazolnitrat wirkt als Antimykotikum, indem es die Ergosterin-Synthese, eine wichtige Komponente der Pilzzellmembranen, stört. Seine einzigartige Imidazol-Ringstruktur ermöglicht eine effektive Bindung an Cytochrom-P450-Enzyme, hemmt deren Aktivität und führt zu einer Destabilisierung der Membran. Die lipophile Beschaffenheit dieser Verbindung erhöht ihre Affinität für Pilzmembranen, was eine erhöhte Permeabilität und anschließende Zelllyse fördert. Darüber hinaus minimiert seine selektive Wirkung die Auswirkungen auf die Wirtszellen, was seine gezielte Wirksamkeit unterstreicht. | ||||||
Tecloftalam | 76280-91-6 | sc-394053 | 100 mg | $367.00 | ||
Die antimykotischen Eigenschaften von Tecloftalam beruhen auf seiner Fähigkeit, die Chitinsynthese, einen wichtigen Bestandteil der Pilzzellwände, zu hemmen. Seine einzigartige Struktur ermöglicht spezifische Wechselwirkungen mit Pilzenzymen, die am Biosyntheseweg beteiligt sind, wodurch die Integrität der Zellwand wirksam gestört wird. Die hydrophoben Eigenschaften des Wirkstoffs erleichtern sein Eindringen in die Pilzzellen und erhöhen seine Wirksamkeit. Darüber hinaus minimiert die selektive Ausrichtung von Tecloftalam auf die Pilzwege die Interferenz mit den zellulären Prozessen des Wirts und gewährleistet eine gezielte Wirkung gegen Pilzpathogene. | ||||||
Pseudolaric acid B | 82508-31-4 | sc-203221 sc-203221A | 100 µg 1 mg | $29.00 $74.00 | ||
Pseudolarsäure B wirkt antimykotisch, indem sie die Integrität der Pilzmembranen stört. Aufgrund ihrer einzigartigen Molekularstruktur kann sie mit wichtigen Proteinen interagieren, die an der Membranstabilität beteiligt sind, was zu einer erhöhten Permeabilität und schließlich zur Lyse der Zellen führt. Die lipophile Natur des Wirkstoffs verbessert seine Fähigkeit, Lipiddoppelschichten zu durchqueren, was eine schnelle Aufnahme durch Pilzzellen erleichtert. Darüber hinaus weist Pseudolarsäure B eine selektive Affinität für pilzspezifische Ziele auf, wodurch die potenzielle Toxizität für nicht-pilzliche Organismen verringert wird. | ||||||
Aranorosin | 117184-53-9 | sc-391076 sc-391076A | 250 µg 1 mg | $61.00 $184.00 | ||
Aranorosin besitzt antimykotische Eigenschaften durch seine Fähigkeit, wichtige Enzymwege zu hemmen, die an der Synthese der Pilzzellwand beteiligt sind. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale ermöglichen eine spezifische Bindung an die Chitin-Synthase, wodurch die Bildung von Chitin, einem entscheidenden Bestandteil der Pilzzellwände, gestört wird. Diese Störung führt zu einer Schwächung der strukturellen Integrität und schließlich zum Zelltod. Darüber hinaus verbessern die hydrophoben Eigenschaften von Aranorosin seine Interaktion mit lipidreichen Pilzmembranen und fördern so die effektive Aufnahme in die Zellen. | ||||||
Fenhexamid | 126833-17-8 | sc-391482 sc-391482A sc-391482B | 100 mg 500 mg 1 g | $210.00 $370.00 $430.00 | ||
Fenhexamid wirkt als Antimykotikum, indem es gezielt auf die Biosynthese von Pilzsterolen einwirkt und insbesondere das Enzym hemmt, das an der Umwandlung von Lanosterin in Ergosterin beteiligt ist. Diese Störung beeinträchtigt die Integrität der Pilzzellmembran, was zu einer erhöhten Permeabilität und Zelllyse führt. Die einzigartige hydrophobe Beschaffenheit des Wirkstoffs ermöglicht starke Wechselwirkungen mit Membranlipiden, was seine Wirksamkeit beim Eindringen in Pilzzellen und bei der Störung ihrer Stoffwechselprozesse erhöht. | ||||||
Chaetoviridin A | 128252-98-2 | sc-396533 sc-396533A | 1 mg 5 mg | $154.00 $560.00 | ||
Die antimykotischen Eigenschaften von Chaetoviridin A beruhen auf seiner Fähigkeit, die zellulären Prozesse von Pilzen zu stören, indem es in wichtige Stoffwechselwege eingreift. Es bindet selektiv an spezifische Proteine, die an der Regulierung des Pilzwachstums beteiligt sind, was zu einer veränderten Genexpression und einer gestörten Zellteilung führt. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale ermöglichen eine wirksame Durchdringung der Pilzzellwände, während seine hydrophilen und hydrophoben Bereiche vielseitige Wechselwirkungen mit verschiedenen Zellkomponenten ermöglichen und so seine antimykotische Wirkung verstärken. |