Date published: 2025-9-8

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VSIG8 Inhibitoren

Gängige VSIG8 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, SP600125 CAS 129-56-6 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

VSIG8-Inhibitoren als chemische Klasse umfassen eine Reihe von Verbindungen, die zwar nicht direkt mit dem VSIG8-Protein interagieren, aber dessen Aktivität oder Funktion indirekt durch die Beeinflussung damit verbundener Signalwege oder zellulärer Prozesse modulieren können. Diese Inhibitoren zielen auf verschiedene molekulare Signalwege ab, von denen man annimmt, dass sie mit den Funktionsmechanismen von VSIG8 in Verbindung stehen. Die Wirkstoffe reichen von Kinaseinhibitoren bis hin zu Stressauslösern, jeder mit einem einzigartigen Wirkmechanismus, und bieten somit ein vielfältiges Instrumentarium zur Modulation der Rolle von VSIG8 in zellulären Prozessen. Inhibitoren wie Wortmannin und LY 294002, die beide auf den PI3K-Signalweg abzielen, stellen eine Strategie zur Kontrolle der nachgeschalteten Signalübertragung dar, die für die Funktion von VSIG8 wesentlich sein könnte. Auch Verbindungen wie U0126 und PD 98059, die auf den MEK- bzw. ERK-Signalweg abzielen, veranschaulichen die Vielfalt der Signalwege, die manipuliert werden können, um VSIG8 indirekt zu beeinflussen. Der Grund für den Einsatz einer so breiten Palette von Inhibitoren liegt in der Komplexität der zellulären Signalnetzwerke und der Notwendigkeit, auf mehrere Knotenpunkte einzuwirken, um eine wirksame Modulation der VSIG8-Aktivität zu erreichen.

Zu dieser chemischen Klasse gehören auch Verbindungen wie Rapamycin und Bortezomib, die in die zelluläre Wachstumsregulierung bzw. in die Wege des Proteinabbaus eingreifen. Diese Inhibitoren geben Aufschluss darüber, wie die Funktion von VSIG8 mit umfassenderen zellulären Prozessen wie Wachstum und Proteinumsatz verknüpft sein könnte. Die Einbeziehung von Verbindungen wie Thapsigargin und Cyclosporin A, die ER-Stress und Kalzium-Signalwege beeinflussen, erweitert den Umfang der VSIG8-Modulation. Durch die Beeinflussung dieser verschiedenen Signalwege bieten die Inhibitoren einen vielseitigen Ansatz zur Beeinflussung der Rolle von VSIG8 in der Zellfunktion. Indem sie auf verschiedene Signalwege und zelluläre Prozesse abzielen, bieten diese Inhibitoren ein breites Spektrum an Möglichkeiten, die Aktivität von VSIG8 zu beeinflussen und seine Rolle in zellulären Mechanismen aufzuklären.

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1 mg
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Aurora-Kinase-Inhibitor, könnte die Rolle von VSIG8 bei der Regulierung des Zellzyklus beeinflussen.

Sodium Salicylate

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NF-kB-Inhibitor, der möglicherweise die Rolle von VSIG8 bei der Regulierung von Entzündungsreaktionen beeinträchtigt.