Date published: 2025-10-26

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V1RD16 Inhibitoren

Gängige V1RD16 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und U-0126 CAS 109511-58-2.

V1RD16-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die auf eine selektive Wechselwirkung mit bestimmten biologischen Zielen, den so genannten V1RD16-Proteinen, abzielen. Diese Proteine können an einer Vielzahl komplexer biochemischer Vorgänge in Organismen beteiligt sein. Die Inhibitoren werden in einem Verfahren synthetisiert, das eine hohe Affinität und Spezifität zu den V1RD16-Proteinen gewährleisten soll, was ein entscheidender Aspekt ihrer Funktion ist. Die chemische Struktur der V1RD16-Inhibitoren ist in der Regel durch das Vorhandensein bestimmter Anteile oder funktioneller Gruppen gekennzeichnet, die die Bindung an die aktiven oder allosterischen Stellen der V1RD16-Proteine ermöglichen. Diese Bindung kann zu einer Modulation der Aktivität des Proteins führen, wodurch sich die biochemischen Pfade, an denen das Protein beteiligt ist, verändern können. Die Entwicklung dieser Inhibitoren wird häufig durch fortschrittliche Berechnungsmethoden wie molekulares Docking und Struktur-Wirkungs-Beziehungen (SAR) unterstützt, mit denen sich vorhersagen lässt, wie der Inhibitor auf molekularer Ebene mit dem Protein interagieren wird.

Die Entwicklung von V1RD16-Inhibitoren umfasst strenge chemische Synthese- und Charakterisierungsprozesse. Die Forscher setzen verschiedene organische Synthesetechniken ein, um die Hemmstoffmoleküle präzise zusammenzusetzen. Nach der Synthese werden die Inhibitoren einer Reihe von Analysen unterzogen, um ihre Reinheit, Struktur und Stabilität zu bestätigen. Techniken wie die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR), die Massenspektrometrie und die Kristallographie können eingesetzt werden, um die Molekularstruktur aufzuklären und die Integrität des Inhibitors zu überprüfen. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften wie Löslichkeit, Lipophilie und pKa werden ebenfalls bewertet, da diese Faktoren die Interaktion des Inhibitors mit dem V1RD16-Protein beeinflussen können. Darüber hinaus werden In-vitro-Studien durchgeführt, um die Bindungseffizienz und Selektivität der Inhibitoren gegenüber den vorgesehenen Zielen zu untersuchen. Diese Studien tragen dazu bei, sicherzustellen, dass die Inhibitoren genau auf die Wechselwirkung mit den V1RD16-Proteinen zugeschnitten sind, was für ihre Rolle bei der Modulation biochemischer Prozesse von grundlegender Bedeutung ist.

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Imatinib mesylate

220127-57-1sc-202180
sc-202180A
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Imatinib ist ein selektiver Inhibitor bestimmter Tyrosinkinasen, darunter BCR-ABL, c-Kit und PDGFR. Durch die Hemmung dieser Kinasen kann Imatinib die nachgeschaltete Signalübertragung beeinflussen, die für die Regulierung und Aktivität von V1RD16 entscheidend sein kann.

Trichostatin A

58880-19-6sc-3511
sc-3511A
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Trichostatin A ist ein Histon-Deacetylase-Inhibitor, der die Chromatinstruktur und die Genexpression beeinflusst. Durch die Veränderung der Genexpressionsmuster kann TSA indirekt die Expression und Funktion von regulatorischen Proteinen beeinflussen, die mit V1RD16 assoziiert sind.