Date published: 2025-10-26

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V1RC17 Inhibitoren

Gängige V1RC17 Inhibitors sind unter underem Erlotinib, Free Base CAS 183321-74-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, WZ 4002 CAS 1213269-23-8 und.

V1RC17-Inhibitoren sind eine Kategorie chemischer Wirkstoffe, die sich durch ihre spezifische Interaktion mit dem V1RC17-Rezeptor auszeichnen, einem Protein, das mit verschiedenen biochemischen Prozessen in der Zelle in Verbindung steht. Die genaue Art dieser Inhibitoren wird durch ihre Fähigkeit definiert, an den V1RC17-Rezeptor zu binden und dadurch seine Aktivität zu modulieren. Diese Modulation wird durch ein komplexes Zusammenspiel von molekularen Wechselwirkungen erreicht, die zu einer Hemmung der Rezeptorfunktion führen können. Die Entwicklung von V1RC17-Inhibitoren ist ein anspruchsvoller Prozess, der die strukturellen und funktionellen Nuancen des Rezeptors berücksichtigt und darauf abzielt, Verbindungen herzustellen, die eine hohe Spezifität und Selektivität gegenüber V1RC17 aufweisen. Diese Spezifität ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Wahrscheinlichkeit von Off-Target-Effekten verringert, die durch Wechselwirkungen mit anderen ähnlichen Rezeptoren innerhalb derselben Familie oder anderen biologischen Signalwegen entstehen könnten.

Chemisch gesehen sind V1RC17-Inhibitoren vielfältig und umfassen eine Reihe von molekularen Gerüsten, die kleine Moleküle, Peptide oder andere makromolekulare Konstrukte umfassen können. Diese Inhibitoren werden auf der Grundlage eines detaillierten Verständnisses der ligandenbindenden Domäne des Rezeptors entwickelt, die für die Aktivierung oder Hemmung des Rezeptors wesentlich ist. Die ligandenbindende Domäne bietet eine Blaupause für die Entwicklung von Inhibitoren, die sich in das aktive Zentrum oder die allosterischen Zentren des Rezeptors einfügen und so verhindern, dass der Rezeptor seine normalen Wechselwirkungen mit seinen natürlichen Liganden eingeht. Diese Hemmung wird entweder durch kompetitive oder nicht-kompetitive Mittel erreicht, wobei erstere eine direkte Konkurrenz mit dem natürlichen Liganden um die Bindungsstellen darstellen und letztere eine Bindung an bestimmte Stellen beinhalten, die Konformationsänderungen im Rezeptor hervorrufen und so seine Aktivität verringern. Die molekularen Feinheiten der V1RC17-Inhibitoren werden mit Hilfe verschiedener Analysetechniken wie Röntgenkristallographie, NMR-Spektroskopie und computergestützter Modellierung weiter erforscht, die zusammen ein detailliertes Bild der Inhibitor-Rezeptor-Interaktion ergeben.

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Gefitinib

184475-35-2sc-202166
sc-202166A
sc-202166B
sc-202166C
100 mg
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Gefitinib ist ein EGFR-Inhibitor, der die EGFR-Tyrosinkinase-Aktivität blockiert, die für die Initiierung mehrerer Signalkaskaden entscheidend ist. Diese Hemmung kann zu einer Verringerung der V1RC17-Aktivität durch verringerte nachgeschaltete Signalübertragung führen.