Pneumadin-Inhibitoren sind eine Klasse von Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität von Pneumadin zu hemmen, einem Peptid, von dem angenommen wird, dass es eine Rolle bei der Regulierung physiologischer Prozesse wie dem Wasser- und Salzhaushalt im Körper spielt. Pneumadin ist für seine Interaktion mit bestimmten Rezeptoren im zentralen Nervensystem und in peripheren Geweben bekannt, wo es die Flüssigkeitshomöostase und die Modulation bestimmter autonomer Funktionen beeinflussen kann. Durch die Hemmung von Pneumadin wollen Forscher dessen nachgeschaltete Signalwege und Auswirkungen auf zelluläre Prozesse erforschen. Diese Inhibitoren sind wertvolle Hilfsmittel für das Verständnis der biochemischen Rolle von Pneumadin in verschiedenen biologischen Systemen und ermöglichen eine detaillierte Analyse seiner Beteiligung an spezifischen Regulationsmechanismen. Durch den Einsatz von Pneumadin-Inhibitoren in der Forschung können Wissenschaftler untersuchen, wie dieses Peptid die homöostatischen Mechanismen auf molekularer Ebene beeinflusst, insbesondere im Herz-Kreislauf- und Nierensystem. Durch die Blockierung der Aktivität von Pneumadin können Forscher Veränderungen in den zellulären Reaktionen, einschließlich des Ionentransports und der neurohormonellen Regulation, beurteilen. Darüber hinaus helfen Pneumadin-Inhibitoren dabei, die Beziehung zwischen Pneumadin und anderen wichtigen Signalmolekülen zu klären, die an der Aufrechterhaltung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts beteiligt sind. Dies kann zu einem besseren Verständnis darüber führen, wie Pneumadin in das breitere Netzwerk von Signalwegen passt, die für die Regulierung der physiologischen Stabilität verantwortlich sind. Diese Studien können auch Einblicke in die umfassendere Rolle des Peptids bei verschiedenen biologischen Funktionen geben, was Pneumadin-Inhibitoren zu einem entscheidenden Instrument für die Förderung der Forschung in den Bereichen Biochemie und Molekularbiologie macht.
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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Trichostatin A | 58880-19-6 | sc-3511 sc-3511A sc-3511B sc-3511C sc-3511D | 1 mg 5 mg 10 mg 25 mg 50 mg | $149.00 $470.00 $620.00 $1199.00 $2090.00 | 33 | |
Trichostatin A kann die Pneumadin-Expression durch Hemmung der Histondeacetylase herunterregulieren, was zu einem geschlosseneren Chromatinzustand und einer verringerten Gentranskription führt. | ||||||
5-Azacytidine | 320-67-2 | sc-221003 | 500 mg | $280.00 | 4 | |
Dieser Wirkstoff könnte die Pneumadin-Synthese verringern, indem er in die DNA und RNA eingebaut wird, was zur Hemmung der DNA-Methyltransferasen führt, was wiederum eine Hypomethylierung und möglicherweise ein Gen-Silencing bewirkt. | ||||||
Rapamycin | 53123-88-9 | sc-3504 sc-3504A sc-3504B | 1 mg 5 mg 25 mg | $62.00 $155.00 $320.00 | 233 | |
Rapamycin könnte den Pneumadin-Spiegel senken, indem es spezifisch mTOR hemmt, eine Schlüsselkinase, die das Zellwachstum und die Proteinsynthese reguliert, was zu einer Verringerung der Peptidhormonproduktion führen kann. | ||||||
Actinomycin D | 50-76-0 | sc-200906 sc-200906A sc-200906B sc-200906C sc-200906D | 5 mg 25 mg 100 mg 1 g 10 g | $73.00 $238.00 $717.00 $2522.00 $21420.00 | 53 | |
Actinomycin D könnte die Transkription von Pneumadin hemmen, indem es an die DNA im Transkriptionsinitiationskomplex bindet und so die Verlängerung der RNA-Kette durch die RNA-Polymerase verhindert. | ||||||
Cycloheximide | 66-81-9 | sc-3508B sc-3508 sc-3508A | 100 mg 1 g 5 g | $40.00 $82.00 $256.00 | 127 | |
Cycloheximid kann die Expression von Pneumadin hemmen, indem es die Peptidyltransferase-Aktivität des Ribosoms blockiert und so die Proteinverlängerung während der Translation stoppt. | ||||||
RG 108 | 48208-26-0 | sc-204235 sc-204235A | 10 mg 50 mg | $128.00 $505.00 | 2 | |
RG 108 könnte den Pneumadin-mRNA-Spiegel durch Hemmung von DNA-Methyltransferasen senken, was zu einer Demethylierung der Genpromotorregionen und einer Unterdrückung der Genaktivität führen könnte. | ||||||
(±)-JQ1 | 1268524-69-1 | sc-472932 sc-472932A | 5 mg 25 mg | $226.00 $846.00 | 1 | |
JQ1 kann die Pneumadin-Expression reduzieren, indem es konkurrierend an die Acetyl-Lysin-Erkennungstaschen der BET-Bromodomänen bindet und diese aus dem Chromatin verdrängt, was zu einer veränderten Gentranskription führt. | ||||||
LY 294002 | 154447-36-6 | sc-201426 sc-201426A | 5 mg 25 mg | $121.00 $392.00 | 148 | |
LY 294002 könnte die Expression von Pneumadin hemmen, indem es den PI3K/Akt-Signalweg blockiert, der für viele zelluläre Prozesse wie Transkription und Translation entscheidend ist. | ||||||
PD 98059 | 167869-21-8 | sc-3532 sc-3532A | 1 mg 5 mg | $39.00 $90.00 | 212 | |
PD 98059 könnte den Pneumadin-Spiegel senken, indem es spezifisch MEK1/2 hemmt, das dem MAP-Kinase-Signalweg vorgeschaltet ist, und dadurch möglicherweise die Genexpression herunterreguliert. | ||||||
SB 431542 | 301836-41-9 | sc-204265 sc-204265A sc-204265B | 1 mg 10 mg 25 mg | $80.00 $212.00 $408.00 | 48 | |
SB 431542 kann die Expression von Pneumadin durch Hemmung des TGF-β-Rezeptors reduzieren, was zu einer nachgeschalteten Abnahme der Signalwege führen kann, die an der Zellproliferation und -differenzierung beteiligt sind. |