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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Coproporphyrin I dihydrochloride | 69477-27-6 | sc-234416 sc-234416A | 25 mg 100 mg | $118.00 $385.00 | ||
Coproporphyrin I-Dihydrochlorid ist eine faszinierende Verbindung, die für ihre komplizierte Koordinationsdynamik und einzigartige elektronische Struktur bekannt ist. Sein Porphyrin-Gerüst ermöglicht starke π-π-Wechselwirkungen, die eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung verschiedener Metallkomplexe spielen. Die Dihydrochloridform verbessert die Löslichkeit und Reaktivität und erleichtert verschiedene Wege in der Koordinationschemie. Diese Verbindung zeigt ein ausgeprägtes Verhalten als Säurehalogenid, das selektive nukleophile Angriffe fördert und die Reaktionskinetik bei Komplexierungsreaktionen beeinflusst. | ||||||
[1,4-Bis(diphenylphosphino)butane](1,5-cyclooctadiene)rhodium(I) tetrafluoroborate | 79255-71-3 | sc-229827 sc-229827A | 100 mg 500 mg | $110.00 $364.00 | ||
1,4-Bis(diphenylphosphino)butan(1,5-cyclooctadien)rhodium(I)tetrafluoroborat zeigt eine faszinierende Koordinationschemie, die durch seine zweizähnigen Phosphinliganden gekennzeichnet ist, die die Elektrophilie des Metalls erhöhen. Dieser Komplex weist einzigartige katalytische Wege auf, insbesondere bei C-C-Kopplungsreaktionen, bei denen seine sterischen und elektronischen Eigenschaften die selektive Bindungsbildung erleichtern. Das Tetrafluoroborat-Gegenion trägt zu seiner Löslichkeit und Stabilität bei, beeinflusst die Reaktionskinetik und ermöglicht effiziente katalytische Zyklen bei verschiedenen anorganischen Umwandlungen. | ||||||
Chloro(dimethylsulfide)gold(I) | 29892-37-3 | sc-234317 | 250 mg | $64.00 | ||
Chlor(dimethylsulfid)gold(I) weist faszinierende Koordinationseigenschaften auf, bei denen der Dimethylsulfid-Ligand das Goldzentrum durch starke σ-Donation und schwache π-Backbonding-Wechselwirkungen stabilisiert. Dieser Komplex weist einzigartige Reaktivitätsmuster auf, insbesondere bei nukleophilen Substitutionsreaktionen, die durch die sterischen und elektronischen Effekte des Dimethylsulfids beeinflusst werden. Sein Verhalten als Säurehalogenid ermöglicht selektive Wechselwirkungen mit verschiedenen Nukleophilen, die sich auf die Reaktionskinetik und die Wege in der metallorganischen Chemie auswirken. | ||||||
Samarium(II) iodide | 32248-43-4 | sc-253532 | 1 g | $177.00 | ||
Samarium(II)-iodid ist eine faszinierende anorganische Verbindung, die für ihre stark reduzierenden Eigenschaften und ihre Fähigkeit, Elektronentransferprozesse zu erleichtern, bekannt ist. Sie ist an einzigartigen Redoxreaktionen beteiligt und wirkt oft als starker Elektronendonator. Die Reaktivität der Verbindung wird durch ihre Fähigkeit beeinflusst, stabile Komplexe mit verschiedenen Liganden zu bilden, die ihre elektronische Umgebung verändern können. Dieses Verhalten ermöglicht unterschiedliche Wege in der synthetischen Chemie, insbesondere bei der Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen und anderen Umwandlungen. | ||||||
Tetrakis(acetonitrile)palladium(II) tetrafluoroborate | 21797-13-7 | sc-229427 | 250 mg | $68.00 | ||
Tetrakis(acetonitril)palladium(II)tetrafluoroborat ist ein faszinierender anorganischer Komplex, der sich durch seine Koordinationschemie und einzigartige Ligandeninteraktionen auszeichnet. Die Acetonitril-Liganden verbessern die Löslichkeit und Stabilität und erleichtern die Rolle des Palladiums in der Katalyse. Diese Verbindung weist aufgrund des Palladiumzentrums ausgeprägte elektronische Eigenschaften auf, die sich auf ihre Reaktivität bei Kreuzkupplungsreaktionen auswirken. Ihr Tetrafluoroborat-Gegenion trägt zu ihrem ionischen Charakter bei und beeinflusst die Solvatationsdynamik und Reaktivität in verschiedenen Lösungsmitteln. | ||||||
(Bicyclo[2.2.1]hepta-2,5-diene)[1,4-bis(diphenylphosphino)butane]rhodium(I) tetrafluoroborate | 82499-43-2 | sc-252433 | 100 mg | $101.00 | ||
Bicyclo[2.2.1]hepta-2,5-dien)[1,4-bis(diphenylphosphino)butan]rhodium(I)tetrafluoroborat zeigt eine faszinierende Koordinationschemie, die durch ein einzigartiges Rhodiumzentrum gekennzeichnet ist, das oxidative Additions- und reduktive Eliminationsprozesse erleichtert. Die Diphenylphosphinoliganden verbessern die elektronischen Eigenschaften und fördern unterschiedliche Reaktivitätsmuster in katalytischen Zyklen. Das robuste Gerüst ermöglicht selektive Wechselwirkungen mit Substraten, die die Reaktionsgeschwindigkeiten und -wege bei organometallischen Umwandlungen beeinflussen. | ||||||
(1,10-Phenanthroline)bis(triphenylphosphine)copper(I) nitrate dichloromethane adduct | 33989-10-5 | sc-224891 sc-224891A | 1 g 5 g | $26.00 $74.00 | ||
Das (1,10-Phenanthrolin)bis(triphenylphosphin)kupfer(I)nitrat-Dichlormethan-Addukt weist aufgrund seiner einzigartigen Ligandenumgebung bemerkenswerte elektronische Eigenschaften auf. Das durch Phenanthrolin und Triphenylphosphin koordinierte Kupfer(I)-Zentrum weist starke π-π-Stapelwechselwirkungen auf, die sein photophysikalisches Verhalten verbessern. Dieser Komplex weist eine ausgeprägte Redoxaktivität auf, die Elektronentransferprozesse erleichtert und die Reaktionskinetik bei verschiedenen anorganischen Umwandlungen beeinflusst, was ihn zu einem interessanten Thema in der Koordinationschemie macht. | ||||||
Lanthanum(III) trifluoromethanesulfonate | 34629-21-5 | sc-235489 | 5 g | $40.00 | ||
Lanthan(III)-trifluormethansulfonat weist eine faszinierende Koordinationschemie auf, die durch seine Fähigkeit gekennzeichnet ist, mit verschiedenen Liganden stabile Komplexe zu bilden. Die einzigartige elektronische Konfiguration des Lanthanions ermöglicht eine signifikante Beteiligung des f-Orbitals, was seine Lewis-Säurefunktion verstärkt. Diese Verbindung weist ausgeprägte Löslichkeitseigenschaften in polaren Lösungsmitteln auf, was ihre Rolle bei der Katalyse von Reaktionen erleichtert. Ihre starken ionischen Wechselwirkungen tragen zu ihrer Reaktivität bei und beeinflussen die Wege in der anorganischen Synthese und der Materialwissenschaft. | ||||||
Tricarbonyldichlororuthenium(II) dimer | 22594-69-0 | sc-229558 | 500 mg | $143.00 | 1 | |
Das Tricarbonyldichlororuthenium(II)-Dimer ist ein faszinierender anorganischer Komplex, der für seine einzigartige Koordinationschemie und seine Fähigkeit, oxidative Additionsreaktionen durchzuführen, bekannt ist. Das Vorhandensein von Carbonyl-Liganden verstärkt seinen elektronenreichen Charakter und erleichtert die Wechselwirkungen mit verschiedenen Substraten. Diese Verbindung weist ein ausgeprägtes Reaktivitätsmuster auf, insbesondere bei der Katalyse von C-H-Aktivierungsprozessen. Ihre dimere Struktur trägt zu ihrer Stabilität bei und beeinflusst ihr kinetisches Verhalten bei metallorganischen Umwandlungen, was sie zu einem interessanten Thema in der synthetischen Chemie macht. | ||||||
Tris[N,N-bis(trimethylsilyl)amide]europium(III) | 35789-02-7 | sc-237402 | 1 g | $97.00 | ||
Tris[N,N-bis(trimethylsilyl)amid]europium(III) ist ein faszinierender Koordinationskomplex, der durch seine starke Lewis-Säure und einzigartige Ligandenwechselwirkungen gekennzeichnet ist. Das Europium-Zentrum mit seiner f-Elektronenkonfiguration weist ausgeprägte Lumineszenzeigenschaften auf, was ihn zu einem interessanten Gegenstand photophysikalischer Studien macht. Seine sterisch anspruchsvollen Silylamid-Liganden schaffen eine robuste Umgebung, die das Metallzentrum stabilisiert, die Reaktivität beeinflusst und eine vielfältige Koordinationschemie ermöglicht. Die Fähigkeit der Verbindung, stabile Addukte mit verschiedenen Substraten zu bilden, unterstreicht ihr Potenzial für die Erforschung neuer anorganischer Gerüste. |