Date published: 2025-10-25

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CD161 Aktivatoren

Gängige CD161 Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) CAS 133052-90-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7 und Forskolin CAS 66575-29-9.

CD161-Aktivatoren umfassen eine Reihe von chemischen Verbindungen, die die funktionelle Aktivität des CD161-Proteins entweder direkt oder indirekt verstärken können. Einige Aktivatoren wirken durch die Beeinflussung wichtiger Upstream-Regulatoren mehrerer Signalwege, wie PKC und PI3K, oder durch die Manipulation des cAMP-Spiegels, was zur Aktivierung von PKA führen kann. Die Aktivierung dieser Kinasen und die anschließende Phosphorylierung verschiedener nachgeschalteter Proteine kann zur Aktivierung von CD161 führen. Phorbolmyristatacetat (PMA) beispielsweise ist ein starker Aktivator von PKC und beeinflusst damit indirekt CD161. In ähnlicher Weise erhöhen Forskolin und IBMX den cAMP-Spiegel, wodurch CD161 indirekt über PKA aktiviert wird.

Andere Wirkstoffe hemmen bestimmte Proteine oder Enzyme und verschieben so das Gleichgewicht der Signalwege in Richtung anderer Wege, die zur Aktivierung von CD161 führen können. Bisindolylmaleimid I, Calphostin C, LY294002, Wortmannin, U73122, H89, Staurosporin und Okadainsäure sind Beispiele für solche Inhibitoren. Durch Hemmung von PKC, PI3K, PLC, PKA, verschiedenen Proteinkinasen bzw. PP2A können diese Verbindungen Signalereignisse auslösen, die zu einer erhöhten funktionellen Aktivität von CD161 führen. So können beispielsweise LY294002 und Wortmannin durch Hemmung von PI3K das Gleichgewicht der Signalwege in Richtung der Wege verschieben, die zur Aktivierung von CD161 führen.

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Calphostin C

121263-19-2sc-3545
sc-3545A
100 µg
1 mg
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Calphostin C ist ein weiterer spezifischer Inhibitor von PKC. Durch die Hemmung von PKC kann er möglicherweise das Gleichgewicht der Signalwege in Richtung der Wege verschieben, die zur Aktivierung von CD161 führen könnten.