Date published: 2025-10-29

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ZNF12 Aktivatoren

Gängige ZNF12 Activators sind unter underem 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Sodium Butyrate CAS 156-54-7, Cholecalciferol CAS 67-97-0 und Forskolin CAS 66575-29-9.

ZNF12-Aktivatoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, die verschiedene Signalwege und epigenetische Mechanismen beeinflussen, was zu einer indirekten Erhöhung der Aktivität oder Expression von ZNF12 führen kann. Trichostatin A und Natriumbutyrat können die Chromatinarchitektur um das ZNF12-Gen herum verändern, wodurch der Zugang für die Transkriptionsmaschinerie erleichtert und die Expression von ZNF12 anschließend hochreguliert wird. 5-Aza-2'-Deoxycytidin kann die DNA in der Promotorregion von ZNF12 demethylieren und so die Transkription des Gens fördern.

Darüber hinaus können Substanzen, die intrazelluläre Signalwege und die Aktivität von Transkriptionsfaktoren beeinflussen, wie z. B. Vitamin D3, Forskolin und Retinsäure, auch die Expression von ZNF12 modulieren. Forskolin kann durch die Erhöhung von cAMP die Proteinkinase A aktivieren, was zu Veränderungen in der Dynamik der Transkriptionsfaktoren führt, die die ZNF12-Transkription erhöhen können. In ähnlicher Weise können Signalmodulatoren wie LY294002, PD98059 und SP600125 die Aktivität nachgeschalteter Transkriptionsfaktoren in wichtigen Signalwegen wie PI3K/Akt, MAPK/ERK bzw. JNK beeinflussen, was zu einer verstärkten ZNF12-Expression führt. Darüber hinaus kann Rapamycin die gesamte Proteinsynthese und Genexpression beeinflussen, was auch Auswirkungen auf die ZNF12-Expression haben könnte.

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