Date published: 2025-12-20

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V1RH13 Inhibitoren

Gängige V1RH13 Inhibitors sind unter underem PD 98059 CAS 167869-21-8, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

V1RH13-Inhibitoren beziehen sich auf eine Klasse chemischer Wirkstoffe, die selektiv mit einem bestimmten biologischen Ziel, dem V1RH13, interagieren und dessen Funktion hemmen sollen. Bei diesem Ziel handelt es sich in der Regel um ein Protein oder Enzym, das in einem bestimmten biochemischen Stoffwechselweg innerhalb eines Organismus eine Rolle spielt. Die Inhibitoren wirken, indem sie an das aktive Zentrum oder eine andere kritische Region des V1RH13-Proteins binden, was dessen natürliche Aktivität behindern kann. Diese Bindung ist oft sehr spezifisch, d. h. der Hemmstoff ist so geformt, dass er in eine bestimmte Region von V1RH13 passt, ähnlich wie ein Schlüssel in ein Schloss passt. Die Spezifität ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Inhibitor nicht mit anderen Proteinen in einer Weise interagiert, die andere physiologische Prozesse stören könnte. Die Entwicklung dieser Hemmstoffe ist ein anspruchsvoller Prozess, der das Verständnis der Struktur und Funktion des V1RH13-Proteins auf molekularer Ebene erfordert.

Die Entwicklung von V1RH13-Inhibitoren beruht auf einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Disziplinen, darunter Chemie, Biochemie und Molekularbiologie. Die Forscher setzen Techniken wie Röntgenkristallografie und Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) ein, um die dreidimensionale Struktur des V1RH13-Proteins zu bestimmen. Sobald die Struktur bekannt ist, können chemische Verbindungen entwickelt oder entdeckt werden, die mit dem Protein auf eine Weise interagieren, die seine Funktion hemmt. Diese Verbindungen ahmen oft das Substrat oder den Liganden nach, mit dem das Protein normalerweise interagiert, jedoch mit Modifikationen, die das Protein daran hindern, seine übliche Funktion zu erfüllen. Computergestützte Methoden wie molekulares Docking und virtuelles Screening werden ebenfalls eingesetzt, um vorherzusagen, wie potenzielle Inhibitoren mit dem Protein interagieren könnten, und um ihre Strukturen zu verfeinern, damit sie wirksamer und spezifischer werden. Der Prozess der Entwicklung von V1RH13-Inhibitoren ist ein iterativer Prozess, bei dem aufeinanderfolgende Synthese- und Testrunden zur Verbesserung der Verbindungen eingesetzt werden.

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Gö 6983

133053-19-7sc-203432
sc-203432A
sc-203432B
1 mg
5 mg
10 mg
$103.00
$293.00
$465.00
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Go 6983 ist ein Pan-Proteinkinase-C (PKC)-Inhibitor. Wenn V1RH13 über einen PKC-abhängigen Weg aktiviert wird, würde Go 6983 diesen Weg hemmen, was zu einer verringerten V1RH13-Aktivität führt.

Bisindolylmaleimide I (GF 109203X)

133052-90-1sc-24003A
sc-24003
1 mg
5 mg
$103.00
$237.00
36
(1)

BIM I ist ein spezifischer Inhibitor von PKC. Durch die Hemmung von PKC würde BIM I die nachgeschaltete Signalübertragung verringern, die zur Aktivierung von V1RH13 führen könnte, wenn V1RH13 ein nachgeschaltetes Ziel von PKC ist.