Date published: 2025-11-6

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TTP-αL Inhibitoren

Gängige TTP-αL Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, BKM120 CAS 944396-07-0, Rapamycin CAS 53123-88-9 und AZD8055 CAS 1009298-09-2.

Zu den TTP-αL-Inhibitoren gehören in erster Linie Chemikalien, die Enzyme des PI3K-Signalwegs hemmen, z. B. PI3K selbst, mTOR und AKT. Diese Inhibitoren üben ihre Wirkung über verschiedene Mechanismen aus. Einige, wie LY294002, Wortmannin, BKM120, PI-103, BEZ235, ZSTK474 und GDC-0941, hemmen direkt PI3K, das Schlüsselenzym in dem Signalweg, an dem TTP-αL beteiligt ist. Die Hemmung von PI3K unterbricht die Signalkaskade, was zu einer verringerten funktionellen Aktivität von TTP-αL als nachgeschaltetem Effektor dieses Signalwegs führt.

Andere Inhibitoren, darunter Rapamycin, AZD8055, Everolimus und KU-0063794, zielen auf mTOR ab, eine nachgeschaltete Komponente des PI3K-Signalwegs. Durch die Hemmung von mTOR unterbrechen diese Chemikalien den PI3K-Signalweg, was indirekt zu einer verringerten funktionellen Aktivität von TTP-αL führt. A-443654 ist ein ATP-kompetitiver Inhibitor von AKT-Kinasen, einem weiteren integralen Bestandteil des PI3K-Signalwegs. Durch die Hemmung von AKT kann A-443654 den PI3K-Signalweg unterbrechen, was zu einer verringerten funktionellen Aktivität von TTP-αL führt.

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