Date published: 2025-10-26

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TTC38 Inhibitoren

Gängige TTC38 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, PP 2 CAS 172889-27-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Chemische Inhibitoren von TTC38 können durch ihre Interaktion mit verschiedenen Signalwegen, die dem Protein vorgeschaltet sind oder direkt auf es einwirken, verstanden werden. Staurosporin, ein robuster Proteinkinaseinhibitor, kann TTC38 hemmen, indem er auf die Kinasen abzielt, die für seine Phosphorylierung und Aktivierung verantwortlich sind. Durch Hemmung dieser Proteinkinasen kann der Phosphorylierungszustand und damit der Funktionszustand von TTC38 verändert werden, was zu einer Hemmung seiner Aktivität führt. LY294002, ein weiterer Hemmstoff, zielt speziell auf PI3K ab, eine Kinase, die Teil des PI3K/Akt-Signalwegs ist. Es ist bekannt, dass dieser Weg eine Reihe von Proteinen reguliert, darunter auch TTC38, und die Hemmung durch LY294002 kann die funktionelle Aktivität von TTC38 verringern. In ähnlicher Weise kann Wortmannin, ebenfalls ein PI3K-Inhibitor, durch Unterbrechung der PI3K/Akt-Signalübertragung zu einer Verringerung der TTC38-Aktivität führen. Darüber hinaus hemmt Rapamycin mTOR, eine weitere Kinase innerhalb eines Signalwegs, der die Synthese oder Aktivierung von TTC38 steuern könnte, und reduziert damit dessen funktionelle Präsenz in der Zelle.

Darüber hinaus spielen die Kinasen der Src-Familie, die durch PP2 und Dasatinib gehemmt werden können, eine entscheidende Rolle bei der Regulierung verschiedener Proteine, möglicherweise auch von TTC38. Durch Hemmung der Src-Kinasen können diese Chemikalien die Phosphorylierung und damit die Aktivität von TTC38 verringern. PD98059 und U0126 hemmen selektiv MEK, einen Teil des MAPK/ERK-Signalwegs, von dem bekannt ist, dass er zur Regulierung verschiedener Proteine in der Zelle beiträgt. Die Hemmung von MEK durch diese Chemikalien kann zu einer verringerten ERK-Aktivierung führen, die möglicherweise für die Aktivierung von TTC38 erforderlich ist. SB203580 und SP600125 wirken auf p38 MAPK bzw. JNK, beides Komponenten des MAPK-Signalwegs. Diese Inhibitoren können die Aktivierung ihrer Ziele, p38 MAPK und JNK, einschränken, was möglicherweise zu einer Herunterregulierung der TTC38-Aktivität führt. Sorafenib, ein Multi-Kinase-Inhibitor, greift bekanntermaßen ebenfalls in den MAPK-Stoffwechselweg ein, was Auswirkungen auf den Phosphorylierungszustand und die Aktivität von TTC38 hat. Sunitinib schließlich, ein Rezeptor-Tyrosinkinase-Inhibitor, kann Signalwege unterbrechen, die die Aktivität oder Expression von TTC38 regulieren, was zu einer funktionellen Hemmung führt.

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Sunitinib, Free Base

557795-19-4sc-396319
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500 mg
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Sunitinib ist ein Rezeptor-Tyrosinkinase-Inhibitor. Er kann TTC38 durch Hemmung von Signalwegen hemmen, die Rezeptor-Tyrosinkinasen beinhalten, welche die Aktivität oder Expression von TTC38 regulieren können.

Dasatinib

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25 mg
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Dasatinib ist ein Multikinase-Inhibitor mit Aktivität gegen Kinasen der Src-Familie und andere Kinasen. Es kann TTC38 hemmen, indem es Kinasen der Src-Familie hemmt, die TTC38 phosphorylieren und regulieren könnten, wodurch seine Funktion gehemmt wird.