Date published: 2025-12-20

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PHKA1 Aktivatoren

Gängige PHKA1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, IBMX CAS 28822-58-4, (-)-Epinephrine CAS 51-43-4, Insulin CAS 11061-68-0 und AICAR CAS 2627-69-2.

PHKA1-Aktivatoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die mit intrazellulären Signalwegen interagieren, was letztlich zu einer Verstärkung seiner Aktivität führt. So ist beispielsweise bekannt, dass bestimmte kleine Moleküle direkt mit Membranrezeptoren oder Enzymen interagieren, die die Produktion von zyklischem AMP (cAMP) katalysieren, einem wichtigen sekundären Botenstoff der zellulären Signalübertragung. Nach der Bindung dieser Moleküle wird die Adenylatzyklase aktiviert, wodurch sich der intrazelluläre cAMP-Spiegel erhöht, was wiederum die Proteinkinase A (PKA) aktiviert. PKA wiederum kann PHKA1 phosphorylieren und damit dessen Aktivierung fördern. Darüber hinaus können Verbindungen, die den Abbau von cAMP hemmen und damit dessen zelluläre Konzentration aufrechterhalten, auch die PKA-Aktivität erhöhen und damit die Aktivität von PHKA1 weiter beeinflussen. Darüber hinaus wirken einige Aktivatoren durch Bindung an adrenerge Rezeptoren, wodurch eine Kaskade ausgelöst wird, die ebenfalls zu einer Erhöhung von cAMP und einer anschließenden PKA-vermittelten Aktivierung von PHKA1 führt.

Eine andere Gruppe von Aktivatoren wirkt durch die Modulation der Aktivität von Proteinphosphatasen, Enzymen, die normalerweise Proteine dephosphorylieren und deaktivieren. Inhibitoren dieser Phosphatasen können die Dephosphorylierung von PHKA1 verhindern und es in einem aktiven phosphorylierten Zustand halten. Andere Aktivatoren können ihre Wirkung über die Hemmung der Glykogensynthase-Kinase 3 (GSK3) entfalten, einer Kinase, die, wenn sie aktiv ist, PHKA1 phosphorylieren und inaktivieren kann. Die Hemmung von GSK3 verhindert somit die Inaktivierung von PHKA1 und ermöglicht eine anhaltende Aktivität. Außerdem können AMP-Analoga die AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK) aktivieren, die den zellulären Energiehaushalt beeinflusst und sich indirekt auf die Aktivität von PHKA1 auswirken kann.

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