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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Aldrin | 309-00-2 | sc-239202 | 250 mg | $88.00 | 1 | |
Die Funktion von Aldrin als Pestizid beruht auf seiner Fähigkeit, die normale Funktion des Nervensystems von Insekten zu stören. Es wird im Stoffwechsel in Dieldrin umgewandelt, das sich an die Rezeptoren der Gamma-Aminobuttersäure (GABA) bindet und die inhibitorische Neurotransmission hemmt. Dies führt zu Übererregung und schließlich zum Tod des Schädlings. Die lipophile Natur von Aldrin ermöglicht eine effektive Absorption in biologischen Membranen, was seine Wirksamkeit und Persistenz in den Zielorganismen erhöht. | ||||||
β-HCH | 319-85-7 | sc-250079 | 100 mg | $87.00 | ||
Die Wirkung von β-HCH als Pestizid beruht in erster Linie auf der Beeinträchtigung des endokrinen Systems von Insekten, was zu hormonellen Störungen führt, die Wachstum und Fortpflanzung beeinträchtigen. Seine einzigartige Struktur ermöglicht starke Wechselwirkungen mit Lipidmembranen, was die Bioakkumulation in Organismen erleichtert. Die Verbindung weist eine langsame Abbaurate in der Umwelt auf, was zu ihrer langfristigen Präsenz beiträgt. Darüber hinaus verbessern die hydrophoben Eigenschaften von β-HCH seine Wirksamkeit bei der Bekämpfung spezifischer Schädlingspopulationen und minimieren gleichzeitig die Auswirkungen auf Nicht-Zielgruppen. | ||||||
Linuron | 330-55-2 | sc-250252 | 100 mg | $57.00 | ||
Linuron wirkt als Herbizid, indem es die Photosynthese in den Zielpflanzen hemmt und insbesondere die Elektronentransportkette in den Chloroplasten unterbricht. Seine einzigartige Molekülstruktur ermöglicht eine selektive Bindung an das D1-Protein, wodurch die Elektronenübertragung blockiert wird, was letztlich zum Absterben der Pflanze führt. Die mäßige Persistenz von Linuron im Boden erhöht seine Wirksamkeit, während seine lipophile Beschaffenheit die Absorption durch das Pflanzengewebe fördert und eine gezielte Wirkung gegen unerwünschte Vegetation gewährleistet. | ||||||
Chlorfenvinphos | 470-90-6 | sc-239500 | 250 mg | $92.00 | 1 | |
Chlorfenvinphos wirkt als Pestizid, indem es die Acetylcholinesterase hemmt, ein Enzym, das für die Nervenfunktion von Insekten entscheidend ist. Seine einzigartige Struktur ermöglicht starke Wechselwirkungen mit der aktiven Stelle des Enzyms, was zu einer Anhäufung von Acetylcholin und einer anschließenden Lähmung der Schädlinge führt. Die lipophilen Eigenschaften des Wirkstoffs verbessern seine Penetration durch biologische Membranen, was eine schnelle Aufnahme und eine lange Wirksamkeit ermöglicht. Außerdem trägt seine Stabilität unter verschiedenen Umweltbedingungen zu seiner Wirksamkeit bei der Schädlingsbekämpfung bei. | ||||||
Pentachloroaniline | 527-20-8 | sc-250658 | 100 mg | $20.00 | ||
Pentachloranilin wirkt als Pestizid durch seine Fähigkeit, Stoffwechselprozesse in Zielorganismen zu stören. Seine chlorierte aromatische Struktur verstärkt die hydrophoben Wechselwirkungen, so dass es sich effektiv an bestimmte Proteine binden kann, die an der Zellatmung beteiligt sind. Diese Bindung kann zur Hemmung von Schlüsselenzymwegen führen, was eine toxische Akkumulation von Stoffwechselzwischenprodukten zur Folge hat. Darüber hinaus sorgt seine Persistenz in der Umwelt für eine lang anhaltende Wirkung gegen Schädlinge, was es zu einem wirksamen Mittel für landwirtschaftliche Anwendungen macht. | ||||||
Potassium cyanate | 590-28-3 | sc-258025 | 100 g | $37.00 | ||
Kaliumcyanat wirkt als Pestizid, indem es in den Stickstoff-Stoffwechsel von Schädlingen eingreift. Aufgrund seiner einzigartigen Struktur kann es stabile Komplexe mit Metallionen bilden und so wesentliche Enzymfunktionen stören. Diese Wechselwirkung kann die Synthese von Aminosäuren hemmen, was zu einer Beeinträchtigung des Wachstums und der Fortpflanzung der Zielorganismen führt. Darüber hinaus erleichtert seine Wasserlöslichkeit die schnelle Aufnahme durch die Pflanzen, was die Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Schädlingspopulationen erhöht und gleichzeitig die Umweltbelastung minimiert. | ||||||
o,p′-DDT | 789-02-6 | sc-257937 | 50 mg | $189.00 | 1 | |
o,p'-DDT wirkt als Pestizid durch seine Fähigkeit, das Nervensystem von Insekten zu stören. Aufgrund seiner lipophilen Beschaffenheit kann es biologische Membranen leicht durchdringen, was zu einer Anhäufung von Natriumionen in den Nervenzellen führt. Dies führt zu einer anhaltenden Depolarisierung und Hyperaktivität, die schließlich zu Lähmungen führt. Die Stabilität der Verbindung und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Abbau tragen zu ihrer Persistenz in der Umwelt bei und geben Anlass zur Sorge über die Bioakkumulation in Nichtzielarten. | ||||||
1,2,3,4-Tetrachloro-5-nitrobenzene | 879-39-0 | sc-222866 | 100 mg | $29.00 | ||
1,2,3,4-Tetrachlor-5-nitrobenzol wirkt als Pestizid, indem es in die Stoffwechselprozesse der Zielorganismen eingreift. Seine einzigartige Nitrogruppe erhöht die Elektronenaffinität und erleichtert reaktive Wechselwirkungen mit Zellkomponenten. Diese Verbindung weist starke hydrophobe Eigenschaften auf, was ihre Absorption in lipidreichen Umgebungen fördert. Darüber hinaus trägt ihre chlorierte Struktur zur Persistenz in der Umwelt bei, was Bedenken hinsichtlich möglicher ökologischer Auswirkungen und der Toxizität für Nicht-Zielorganismen aufkommen lässt. | ||||||
Fentin acetate | 900-95-8 | sc-235133 | 250 mg | $77.00 | ||
Fentinacetat wirkt als Pestizid durch seine Fähigkeit, zelluläre Signalwege in Schädlingen zu unterbrechen. Die Acetatkomponente erhöht seine Lipophilie und ermöglicht ein effizientes Eindringen in biologische Membranen. Seine einzigartige Wechselwirkung mit Sulfhydrylgruppen in Proteinen kann wichtige enzymatische Funktionen hemmen, was zu einer Störung des Stoffwechsels führt. Darüber hinaus wirft die Stabilität der Verbindung unter verschiedenen Umweltbedingungen die Frage nach ihren langfristigen Auswirkungen auf Ökosysteme und Nichtzielarten auf. | ||||||
2,3,5,6-Tetrachlorophenol | 935-95-5 | sc-238306 | 50 mg | $73.00 | ||
2,3,5,6-Tetrachlorphenol wirkt als Pestizid, indem es die Elektronentransportkette in den Zielorganismen stört, was zu Energieverlusten führt. Seine chlorierte Struktur verstärkt die hydrophoben Wechselwirkungen und fördert die Absorption in lipidreichen Membranen. Die Reaktivität der Verbindung mit Nukleophilen kann lebenswichtige biochemische Prozesse stören, während ihre Persistenz im Boden und im Wasser Bedenken hinsichtlich der Bioakkumulation und der potenziellen Toxizität für Nicht-Zielorganismen aufkommen lässt, was ihre Auswirkungen auf die Umwelt verdeutlicht. |