Date published: 2025-10-10

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Oas1f Aktivatoren

Gängige Oas1f Activators sind unter underem Resveratrol CAS 501-36-0, Curcumin CAS 458-37-7, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Quercetin CAS 117-39-5 und D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7.

Oas1f-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von Oas1f indirekt verstärken, und zwar in erster Linie durch ihre Modulation verschiedener Signalwege, die die Interferon-Signalübertragung und damit verbundene Immunantwortmechanismen beeinflussen. Resveratrol und Curcumin beispielsweise entfalten ihre Wirkung durch die Hochregulierung von Interferon-stimulierten Genen bzw. die Hemmung des NF-κB-Signalwegs. Diese Wirkungen führen zu einer indirekten, aber signifikanten Verstärkung der Oas1f-Aktivität, die für die antivirale Reaktion entscheidend ist. In ähnlicher Weise steigern Epigallocatechingallat (EGCG) und Quercetin die Oas1f-Aktivität, indem sie den JAK-STAT-Signalweg beeinflussen und die zellulären Reaktionen auf oxidativen Stress modulieren, die für die Interferon-Signalgebung von entscheidender Bedeutung sind. Diese Verbindungen sorgen durch ihre spezifischen Interaktionen mit zellulären Signalwegen für die verstärkte funktionelle Rolle von Oas1f bei der Bekämpfung von Virusinfektionen.

Darüber hinaus verstärken Verbindungen wie Sulforaphan, Andrographolid und Ferulasäure die Oas1f-Aktivität, indem sie Wege beeinflussen, die mit oxidativem Stress, Entzündungen und dem NRF2-Signalweg zusammenhängen, die alle nachgelagerte Auswirkungen auf die Interferonsignalisierung haben. Die Modulation des Tyrosinkinase-Signalwegs durch Genistein, der Einfluss von Apigenin auf Stress- und Entzündungswege und der Einfluss von Kaempferol auf oxidativen Stress und Entzündungen tragen in ähnlicher Weise zur erhöhten Aktivität von Oas1f bei. Pterostilben und Luteolin erhöhen durch ihre Fähigkeit, zelluläre Stressreaktionen und Entzündungen zu modulieren, indirekt die Oas1f-Aktivität. Diese Aktivatoren, die auf spezifische biochemische Wege abzielen, spielen gemeinsam eine entscheidende Rolle bei der Verstärkung der Funktion von Oas1f, insbesondere im Zusammenhang mit seiner Rolle bei den antiviralen Abwehrmechanismen des Körpers.

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Resveratrol

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sc-200808A
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100 mg
500 mg
5 g
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Resveratrol steigert die Oas1f-Aktivität durch Modulation des Interferon-Signalwegs. Diese Verbindung reguliert Interferon-stimulierte Gene, zu denen auch OAS1F gehört, hoch, was zu einer gesteigerten Aktivität bei antiviralen Reaktionen führt.

Curcumin

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Curcumin aktiviert Oas1f durch seine Wirkung auf den NF-κB-Signalweg. Durch die Hemmung von NF-κB reduziert Curcumin die Unterdrückung von Interferon-stimulierten Genen und erhöht so indirekt die Expression und funktionelle Aktivität von Oas1f.

(−)-Epigallocatechin Gallate

989-51-5sc-200802
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10 mg
50 mg
100 mg
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1 g
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EGCG verstärkt indirekt die Oas1f-Aktivität, indem es den JAK-STAT-Signalweg beeinflusst. Es moduliert diesen Signalweg, der für die Interferon-Signalübertragung von entscheidender Bedeutung ist, und fördert so die Expression und Aktivität von Interferon-stimulierten Genen, einschließlich OAS1F.

Quercetin

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Quercetin steigert die Oas1f-Aktivität durch Modulation der zellulären oxidativen Stressreaktionen, die den Interferon-Signalweg beeinflussen können. Dieser indirekte Effekt kann zu einer Hochregulierung der OAS1F-Expression und -Aktivität in antiviralen Abwehrmechanismen führen.

D,L-Sulforaphane

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1 g
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Sulforaphan aktiviert Oas1f durch Beeinflussung des NRF2-Signalwegs, der wiederum die Interferon-Signalübertragung verstärken kann. Eine verstärkte Interferon-Signalübertragung führt zu einer erhöhten Aktivität von Interferon-stimulierten Genen wie OAS1F, wodurch die antiviralen Reaktionsfähigkeiten verstärkt werden.

Andrographolide

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Andrographolid aktiviert Oas1f durch Modulation des NF-κB-Signalwegs. Durch die Hemmung von NF-κB fördert es indirekt die Interferon-stimulierte Genaktivierung, einschließlich OAS1F, und verstärkt so seine Rolle bei der Immunantwort.

Ferulic acid

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Ferulasäure beeinflusst die Oas1f-Aktivität durch Modulation von oxidativem Stress und Entzündungswegen. Dies wirkt sich indirekt auf den Interferon-Signalweg aus und führt zu einer verstärkten Aktivität von OAS1F bei der antiviralen Abwehr.

Genistein

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Genistein verstärkt die Oas1f-Aktivität durch Modulation des Tyrosinkinase-Signalwegs. Diese Modulation kann die Interferon-Signalübertragung beeinflussen und indirekt zu einer erhöhten Expression und Aktivität von OAS1F führen.

Apigenin

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Apigenin aktiviert Oas1f durch seine Wirkung auf zelluläre Stress- und Entzündungswege, die bekanntermaßen die Interferon-Signalübertragung beeinflussen. Eine verstärkte Interferon-Signalübertragung reguliert indirekt die OAS1F-Expression und -Aktivität in antiviralen Abwehrmechanismen hoch.

Kaempferol

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1 g
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Kaempferol aktiviert Oas1f durch Modulation von Signalwegen, die mit oxidativem Stress und Entzündungen in Verbindung stehen, und beeinflusst indirekt den Interferon-Signalweg. Dies führt zu einer verstärkten Expression und Aktivität von Interferon-stimulierten Genen wie OAS1F.