Date published: 2025-10-26

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mKIAA1530 Inhibitoren

Gängige mKIAA1530 Inhibitors sind unter underem Eeyarestatin I CAS 412960-54-4, MLN 4924 CAS 905579-51-3, Bortezomib CAS 179324-69-7, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6 und Lactacystin CAS 133343-34-7.

mKIAA1530-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die speziell auf die molekularen Funktionen des mKIAA1530-Proteins abzielen, ein Protein, das noch im Hinblick auf seine strukturelle und biochemische Rolle in Zellen erforscht wird. Diese Inhibitoren sind darauf ausgelegt, die Aktivität von mKIAA1530 zu modulieren, das an Prozessen wie Protein-Protein-Wechselwirkungen, Signaltransduktion oder anderen zellulären Funktionen beteiligt sein kann. Das Design und die Synthese von mKIAA1530-Inhibitoren erfordern oft ein detailliertes Verständnis der dreidimensionalen Struktur des Proteins, seiner aktiven Zentren und Bindungstaschen. Forscher verwenden in der Regel computergestützte Modellierung und strukturbasierte Wirkstoffdesign-Techniken, um vorherzusagen, wie diese Inhibitoren auf molekularer Ebene mit dem Protein interagieren. Solche Inhibitoren bestehen oft aus kleinen Molekülen, die so konstruiert sind, dass sie genau in die aktiven Zentren des Proteins passen und so dessen Funktion verändern, indem sie seine natürliche Aktivität blockieren oder modifizieren. Auf chemischer Ebene können mKIAA1530-Inhibitoren eine Vielzahl von funktionellen Gruppen aufweisen, die mit verschiedenen Aminosäureresten im Protein interagieren können. Diese Interaktionen können Wasserstoffbrückenbindungen, Van-der-Waals-Kräfte und hydrophobe oder elektrostatische Wechselwirkungen umfassen. Die Inhibitoren können durch Modifizierung ihrer chemischen Gerüste auf Selektivität und Wirksamkeit abgestimmt werden, wodurch ihre Bindungsaffinität zu mKIAA1530 erhöht und gleichzeitig unspezifische Wechselwirkungen mit anderen Proteinen minimiert werden. Dieser Prozess umfasst in der Regel iterative Synthese- und Testzyklen, bei denen die strukturellen Eigenschaften sowohl des Inhibitors als auch des Proteins optimiert werden, um den gewünschten Hemmungsgrad zu erreichen. Die Chemie der mKIAA1530-Inhibitoren ist daher ein sich entwickelndes Feld, in dem Forscher weiterhin untersuchen, wie verschiedene molekulare Gerüste und funktionelle Gruppen zu ihren hemmenden Eigenschaften beitragen.

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Der ATM-Kinase-Inhibitor wirkt sich auf die DNA-Schadensreaktionswege aus und könnte die vorgelagerten Prozesse beeinflussen, an denen mKIAA1530 hinsichtlich der DNA-Reparatur beteiligt ist.