Date published: 2025-12-6

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Lck Inhibitoren

Gängige Lck Inhibitors sind unter underem Src kinase inhibitor I CAS 179248-59-0, Piceatannol CAS 10083-24-6, PP 2 CAS 172889-27-9, Lck Inhibitor CAS 213743-31-8 und Saracatinib CAS 379231-04-6.

Lck-Inhibitoren bilden eine spezielle Klasse von Verbindungen, die sorgfältig entwickelt wurden, um die Aktivität der lymphozytenspezifischen Protein-Tyrosinkinase (Lck) selektiv zu hemmen, einem Enzym, das eine zentrale Rolle bei der Orchestrierung der Initiierung der T-Zell-Rezeptor (TCR)-Signalübertragung spielt. Lck spielt eine entscheidende Rolle, da es die Phosphorylierung verschiedener Komponenten innerhalb des TCR-Komplexes katalysiert und dadurch eine Kaskade von Ereignissen auslöst, die zur Aktivierung nachgeschalteter Signalwege führt, die für die T-Zell-Aktivierung und die Auslösung von Immunantworten von entscheidender Bedeutung sind. Die mechanistische Essenz von Lck-Inhibitoren liegt in ihrer Präzision bei der Ausrichtung auf das Lck-Enzym – ein Architekt der T-Zell-Signaldynamik. Diese gezielt hergestellten Inhibitoren weisen die Fähigkeit auf, die enzymatische Aktivität von Lck auf komplexe Weise zu stören, und behindern insbesondere seine Fähigkeit, Signalmoleküle zu phosphorylieren, die mit dem TCR-Komplex assoziiert sind. Diese strategische Störung verspricht, die Initiationsphase der T-Zell-Signalübertragung zu modulieren und dadurch Einfluss auf nachfolgende Immunreaktionen zu nehmen.

Die laufende wissenschaftliche Untersuchung von Lck-Inhibitoren ist durch eine akribische Suche nach den genauen Modalitäten gekennzeichnet, durch die diese Verbindungen ihre Wirkung entfalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Entschlüsselung der Feinheiten der Lck-Kinaseaktivität und ihrer komplexen Rolle bei der Steuerung der T-Zell-Signalübertragung innerhalb der komplexen Landschaft der Immunregulation. Die Erforschung von Lck-Inhibitoren erweist sich daher als wissenschaftliches Grenzgebiet, das Einblicke in die molekularen Nuancen bietet, die Immunantworten und die zelluläre Kommunikation steuern. Die komplexe Interaktion, die Lck bei der Initiierung der T-Zell-Signalübertragung koordiniert, in Verbindung mit ihren Auswirkungen auf die Immunregulation, positioniert Lck-Inhibitoren als unschätzbare Werkzeuge für die Analyse des komplexen Zusammenspiels zwischen Signaldynamik und Immunreaktionen. Mit fortschreitender Forschung bereichert das Wissen über Lck-Inhibitoren unser Verständnis der komplexen Mechanismen, die der Immunregulation zugrunde liegen, und trägt zur umfassenderen Landschaft der Immunologie und zellulären Kommunikation bei.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

CGP 57380

522629-08-9sc-202993
5 mg
$172.00
6
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CGP 57380 wirkt durch Bindung an die ATP-Bindungsstelle in der Kinasedomäne von Lck. Diese Bindung beeinträchtigt die Fähigkeit der Kinase, Phosphatgruppen von ATP auf Zielproteine zu übertragen, was ein entscheidender Schritt in ihrer enzymatischen Aktivität ist.

Lck Inhibitor III

1188890-30-3sc-311372
5 mg
$660.00
(0)

Lck Inhibitor III fungiert als selektiver Inhibitor des Lck-Enzyms und zeigt eine einzigartige Bindungsdynamik durch hydrophobe Wechselwirkungen und van-der-Waals-Kräfte mit kritischen Resten im aktiven Zentrum. Diese Verbindung stabilisiert eine inaktive Konformation von Lck und verhindert so den Zugang zum Substrat. Ihr kinetisches Profil zeigt eine schnelle anfängliche Bindungsphase, gefolgt von einer langsameren Dissoziation, die eine lang anhaltende Hemmung gewährleistet. Darüber hinaus ermöglichen die strukturellen Merkmale der Verbindung eine erhöhte Spezifität für Lck, wodurch Off-Target-Effekte minimiert werden.

Anomalin A

548740-86-9sc-364099
1 mg
$130.00
(0)

Anomalin A wirkt als starker Lck-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, die Phosphorylierungsaktivität des Enzyms zu stören. Es geht spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und elektrostatische Wechselwirkungen mit wichtigen Aminosäureresten ein, wodurch die Konformation des Enzyms effektiv verändert wird. Die Verbindung weist eine einzigartige allosterische Modulation auf, die die katalytische Effizienz des Enzyms beeinflusst. Die Reaktionskinetik zeigt ein biphasisches Bindungsmuster, das eine anhaltende Hemmung bei gleichzeitiger Selektivität gegenüber ähnlichen Kinasen ermöglicht.

A 419259 trihydrochloride

1435934-25-0sc-361094
5 mg
$209.00
6
(1)

A 419259 Trihydrochlorid ist ein starker Lck-Inhibitor, der sich durch seine Fähigkeit auszeichnet, das aktive Zentrum des Enzyms durch spezifische elektrostatische Wechselwirkungen zu stören. Diese Verbindung weist eine einzigartige Bindungsaffinität auf und stabilisiert eine inaktive Konformation von Lck. Ihr kinetisches Profil zeigt eine schnelle anfängliche Bindungsphase, gefolgt von einem allmählichen Übergang zu einem stabilen Komplex, der die nachgeschalteten Signalkaskaden wirksam verändert. Die Löslichkeit des Wirkstoffs verbessert seine Interaktionsdynamik in zellulären Umgebungen weiter.