Date published: 2025-10-10

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IVD Aktivatoren

Gängige IVD Activators sind unter underem Acetyl coenzyme A sodium salt CAS 102029-73-2, NAD+, Free Acid CAS 53-84-9, Coenzyme A CAS 85-61-0 (anhydrous), L-Carnitine CAS 541-15-1 und Riboflavin CAS 83-88-5.

IVD-Aktivatoren stellen eine spezielle Kategorie chemischer Verbindungen dar, die die funktionelle Aktivität des IntraVascular Discoid (IVD)-Proteins, eines an zellulären Prozessen beteiligten Proteins, selektiv verstärken sollen. Diese Aktivatoren wirken, indem sie mit spezifischen Signalwegen interagieren, die für die Wirkungsweise des IVD-Proteins charakteristisch sind, und dadurch seine funktionelle Rolle innerhalb der Zelle verstärken. Bestimmte IVD-Aktivatoren können beispielsweise auf den Adenosinmonophosphat-aktivierten Proteinkinase-Signalweg (AMPK) abzielen, einen wichtigen Sensor für den Energiestatus der Zelle, um die IVD-Aktivität indirekt zu stimulieren. Indem sie den Phosphorylierungszustand nachgeschalteter Zielproteine innerhalb dieses Weges erhöhen, können diese Aktivatoren die Rolle des IVD-Proteins bei der Energiehomöostase und der Stoffwechselregulierung verstärken. Andere IVD-Aktivatoren können mit dem Phosphoinositid-3-Kinase (PI3K)-Stoffwechselweg interagieren, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Zellwachstum und -überleben spielt. Durch die Modulation dieses Weges können IVD-Aktivatoren den Beitrag des Proteins zur zellulären Proliferation und Aufrechterhaltung beeinflussen und so seine Gesamtaktivität steigern, ohne seine Expressionswerte direkt zu beeinflussen.

Darüber hinaus könnten IVD-Aktivatoren auch in die Kalzium-Signalmechanismen eingreifen. Indem sie die intrazelluläre Kalziumkonzentration verändern, können diese Aktivatoren die Aktivierung von kalziumabhängigen Proteinkinasen erleichtern, die dann das IVD-Protein phosphorylieren könnten, was zu seinem verbesserten Funktionszustand führt. Darüber hinaus könnten einige Aktivatoren mit dem Stickstoffmonoxid-Signalweg interagieren, der für seine Rolle bei der Modulation der Gefäßfunktion und der zellulären Kommunikation bekannt ist. Indem sie die Stickoxidkonzentration in der Zelle erhöhen, können diese Aktivatoren die Funktion des IVD-Proteins bei der intrazellulären Signalübertragung und der interzellulären Kommunikation verstärken. Das komplizierte Zusammenspiel zwischen diesen verschiedenen Signalwegen und dem IVD-Protein unterstreicht die komplexe Natur der IVD-Aktivatoren. Ihre Fähigkeit, spezifische biochemische Kaskaden, die für die Rolle der IVD relevant sind, selektiv zu steuern und zu verstärken, spiegelt einen nuancierten Ansatz zur Regulierung der Proteinfunktion auf molekularer Ebene wider. Insgesamt führen die Wirkungen der IVD-Aktivatoren auf diese Signalwege zu einer verstärkten Aktivität des IVD-Proteins, was seine Rolle bei den unzähligen zellulären Prozessen, die es steuert, erleichtert.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Acetyl coenzyme A trisodium salt

102029-73-2sc-210745
sc-210745A
sc-210745B
1 mg
5 mg
1 g
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Acetyl-CoA ist ein zentraler Metabolit im Acyl-CoA-Dehydrogenase-Signalweg, wo es als wesentlicher Kofaktor für die enzymatische Aktivität von IVD dient. Durch die Bereitstellung der Acetylgruppen für den Dehydrierungsprozess stellt es die ordnungsgemäße Funktion und erhöhte Aktivität von IVD im Fettsäurestoffwechsel sicher.

NAD+, Free Acid

53-84-9sc-208084B
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sc-208084C
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Nicotinamidadenindinukleotid (NAD+) ist ein Coenzym in Redoxreaktionen. Es fungiert als Elektronenakzeptor für IVD während des Isovaleryl-CoA-Dehydrierungsschritts beim Leucinabbau. Angemessene NAD+-Spiegel sind für die Aufrechterhaltung der enzymatischen Aktivität von IVD von entscheidender Bedeutung.

Coenzyme A

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10 mg
25 mg
100 mg
250 mg
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Coenzym A ist ein essenzielles Molekül, das sich mit Fettsäuremetaboliten verbindet und Acyl-CoA-Ester bildet, die Substrate für IVD sind. Es spielt eine direkte Rolle bei der Ermöglichung der Katalyse der Dehydrierung von Isovaleryl-CoA zu Isovalerylcarnitin im Stoffwechselweg durch IVD.

L-Carnitine

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1 g
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Carnitin erleichtert den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien zur Beta-Oxidation, wo IVD wirkt. Durch die Erhöhung der Verfügbarkeit von Fettsäuresubstraten fördert Carnitin indirekt die Stoffwechselaktivität von IVD.

Riboflavin

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Vitamin B2 spielt als Vorläufer für FAD (Flavin-Adenin-Dinukleotid) eine indirekte, aber wesentliche Rolle bei der IVD-Aktivität. FAD ist ein Cofaktor für IVD, und seine Anwesenheit ist für die durch IVD katalysierten oxidativen Dehydrierungsreaktionen von entscheidender Bedeutung.

L-Leucine

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L-Leucin ist eine essentielle Aminosäure und ein Substrat für IVD im Leucin-Katabolismus. Seine Verfügbarkeit kann die funktionelle Aktivität von IVD erhöhen, indem dem Enzym mehr Substrat zur Verarbeitung zur Verfügung gestellt wird.