Date published: 2025-10-10

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Histatin 2 Aktivatoren

Gängige Histatin 2 Activators sind unter underem Zinc CAS 7440-66-6, Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Sodium bicarbonate CAS 144-55-8, Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4 und Potassium Chloride CAS 7447-40-7.

Histatin-2-Aktivatoren umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die mit Histatin 2 interagieren und dessen funktionelle Aktivität verstärken. Histatin 2 ist ein Speichelprotein, das an der angeborenen Immunantwort beteiligt ist und für seine antimikrobiellen Eigenschaften bekannt ist. Diese Aktivatoren sind von entscheidender Bedeutung, da sie die dem Protein innewohnende Fähigkeit, das Wachstum von Mikroben zu hemmen, verstärken können und somit eine unterstützende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Mundgesundheit spielen. Einige Aktivatoren stabilisieren die Histatin-2-Struktur oder schützen sie vor dem proteolytischen Abbau, der im Mundraum häufig vorkommt. So können sich beispielsweise bestimmte Polyphenolverbindungen an Histatin 2 binden und so dessen Anfälligkeit für den enzymatischen Abbau verringern. Durch diese Stabilisierung wird sichergestellt, dass Histatin 2 seine bioaktive Konformation beibehält, die für die Interaktion mit mikrobiellen Membranen unerlässlich ist. Andere Aktivatoren könnten die Funktionalität von Histatin 2 verbessern, indem sie als allosterische Modulatoren fungieren, an Stellen binden, die sich von der antimikrobiellen Funktionsdomäne unterscheiden, und Konformationsänderungen induzieren, die seine antimikrobiellen Wirkungen fördern.

Darüber hinaus könnten Histatin-2-Aktivatoren auch Moleküle umfassen, die die Wirkung des Proteins nachahmen oder synergistisch wirken, um seine antimikrobielle Wirkung zu verstärken. Bestimmte Metallionen können beispielsweise mit Histatin 2 Komplexe bilden, die seine Affinität für die mikrobielle Zellwand erhöhen oder seine Fähigkeit zur Translokation durch die Zellmembran verändern und so seine antimikrobielle Aktivität effektiv verstärken können. Darüber hinaus können kleine Peptidmimetika, die so konzipiert sind, dass sie mit denselben mikrobiellen Zielen wie Histatin 2 interagieren, mit dem Protein zusammenwirken und so eine robuste antimikrobielle Reaktion gewährleisten. Diese Aktivatoren sind nicht nur für die unmittelbare Verstärkung der Funktion von Histatin 2 wichtig, sondern auch für ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung des empfindlichen Gleichgewichts des oralen Mikrobioms. Durch die Unterstützung der Aktivität von Histatin 2 tragen diese chemischen Verbindungen zur Erhaltung der Integrität der Mundschleimhaut und zur Verhinderung einer übermäßigen Vermehrung von Mikroben bei, beides entscheidende Aspekte der Mundgesundheit, die auf der effektiven Funktion angeborener Immunbestandteile wie Histatin 2 beruhen.

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Zinc

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100 g
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Zinkionen können sich an Histatin 2 binden und so möglicherweise seine antimikrobiellen Eigenschaften durch Stabilisierung seiner Struktur oder Förderung seiner Interaktion mit mikrobiellen Membranen verstärken.

Magnesium chloride

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Magnesiumionen können die Stabilität und Funktion von Histatin 2 verbessern, indem sie seine Konformation und damit seine Fähigkeit zur Interaktion mit Pilzzellen beeinflussen.

Sodium bicarbonate

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Durch die Erhöhung des pH-Werts könnte Natriumbicarbonat die Aktivität von Histatin 2 verstärken, da seine antimikrobielle Wirksamkeit möglicherweise pH-abhängig ist.

Calcium chloride anhydrous

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Calcium kann sich an Histatin 2 binden und möglicherweise dessen Aggregationsfähigkeit und damit seine antimikrobielle Aktivität verstärken.

Potassium Chloride

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Kaliumionen könnten die Aktivität von Histatin 2 durch Beeinflussung des Ionengleichgewichts fördern, was seine Interaktion mit Zellmembranen beeinflussen könnte.

Copper(II) sulfate

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100 g
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Kupferionen können die antimykotische Wirkung von Histatin 2 verstärken, indem sie möglicherweise den oxidativen Stress gegen Krankheitserreger erleichtern.

L-Arginine

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Arginin könnte die Aktivität von Histatin 2 durch Beeinflussung seiner Ladungsverteilung verstärken, was seine Interaktion mit mikrobiellen Zellen beeinflussen könnte.

Manganese(II) sulfate monohydrate

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Mangan kann als Cofaktor wirken und die antimikrobielle Aktivität von Histatin 2 verstärken, indem es seine Struktur stabilisiert oder bei katalytischen Prozessen hilft.

Cobalt(II) chloride

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5 g
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Kobaltionen könnten die Aktivität von Histatin 2 verstärken, indem sie dessen Bindung an mikrobielle Zellen beeinflussen oder dessen Struktur stabilisieren.

Nickel Sulfate

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Nickelionen könnten die antimikrobielle Aktivität von Histatin 2 verstärken, indem sie strukturelle oder funktionelle Aspekte seiner Aktivität beeinflussen.