Date published: 2025-10-26

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FAM108C1 Inhibitoren

Gängige FAM108C1 Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, PD 98059 CAS 167869-21-8 und U-0126 CAS 109511-58-2.

FAM108C1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die selektiv in die biochemische Aktivität des FAM108C1-Proteins eingreifen. Diese Inhibitoren wirken, indem sie auf spezifische Domänen oder aktive Stellen innerhalb des FAM108C1-Proteins abzielen, was zu einer Verringerung seiner funktionellen Aktivität führt. Die hemmende Wirkung ist sehr spezifisch und beruht auf der genauen Kenntnis der Struktur des Proteins und der entscheidenden Rolle, die es in den zellulären Signalübertragungswegen spielt. Die Inhibitoren imitieren oder konkurrieren häufig mit natürlichen Substraten oder Cofaktoren, mit denen das FAM108C1-Protein normalerweise interagieren würde, und stören so seine normale Funktion. Indem sie an die aktiven oder allosterischen Stellen von FAM108C1 binden, können diese Inhibitoren das Protein daran hindern, seine katalytische Aktivität auszuführen oder mit anderen Proteinen zu interagieren, was für seine Rolle in zellulären Prozessen wesentlich ist. Die Spezifität dieser Inhibitoren ist von entscheidender Bedeutung, da sie minimale Off-Target-Effekte gewährleistet und einen gezielteren Ansatz bei Studien ermöglicht, die sich auf die Funktion und das Verhalten des Proteins in verschiedenen biologischen Zusammenhängen konzentrieren.

Die Entwicklung von FAM108C1-Inhibitoren ist ein anspruchsvoller Prozess, der ein tiefes Verständnis der Rolle des Proteins bei der intrazellulären Signalübertragung sowie seiner Interaktion mit anderen zellulären Komponenten erfordert. Diese Inhibitoren zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, die Signalwege, an denen FAM108C1 beteiligt ist, zu modulieren, ohne die vor- oder nachgeschalteten Proteine wesentlich zu beeinträchtigen. Diese selektive Hemmung ist entscheidend für die Aufklärung der spezifischen Beiträge von FAM108C1 zu diesen Signalwegen. Die chemischen Strukturen dieser Inhibitoren sind oft komplex, was die komplizierte Natur der aktiven Stellen des Proteins widerspiegelt, und sie sind so konzipiert, dass sie eine hohe Bindungsaffinität und Spezifität erreichen. Die Wirkung dieser Verbindungen wirft ein Licht auf die dynamische Natur der Funktion von FAM108C1 und liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, wie seine Aktivität die zelluläre Homöostase und die Regulierung von Signalnetzwerken beeinflusst. Durch den Einsatz dieser Inhibitoren können die Forscher die Rolle des Proteins entschlüsseln und möglicherweise neue Aspekte seiner Funktion aufdecken, die noch nicht vollständig verstanden sind.

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Sunitinib ist ein Multi-Target-Rezeptor-Tyrosinkinase-Inhibitor, der Signalwege wie PDGFR und VEGFR beeinflusst. Diese Signalwege sind am Zellwachstum und an der Angiogenese beteiligt, und ihre Hemmung könnte die FAM108C1-Aktivität verringern.

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Erlotinib hemmt die EGFR-Tyrosinkinase, die am MAPK-Signalweg beteiligt ist. Durch die Hemmung von EGFR könnte Erlotinib indirekt zu einer verminderten FAM108C1-Aktivität führen, indem es die zelluläre Proliferation und Differenzierungssignale beeinflusst.