Date published: 2025-10-27

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dsg1α Aktivatoren

Gängige dsg1α Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, 1α,25-Dihydroxyvitamin D3 CAS 32222-06-3, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, PMA CAS 16561-29-8 und Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4.

Die Nomenklatur dsg1α-Aktivatoren deutet auf eine Kategorie biochemischer Verbindungen hin, die speziell auf ein Protein namens dsg1α abzielen und dessen Aktivität verstärken. Das Präfix dsglikely steht für Desmoglein, eine Familie von Proteinen, die integrale Bestandteile von Desmosomen sind, Zellstrukturen, die auf die Zell-Zell-Adhäsion spezialisiert sind, insbesondere in Epithel- und Herzgewebe. Desmogleine sind Cadherin-ähnliche Zelladhäsionsmoleküle, die mehrere Isoformen aufweisen, und 1α könnte eine bestimmte Isoform oder Variante innerhalb des ersten Typs von Desmoglein-Proteinen bezeichnen. Aktivatoren wären in diesem Zusammenhang Moleküle, die mit dem dsg1α-Protein interagieren und zu einer Erhöhung seiner Adhäsionsfunktionen oder einer Stabilisierung der desmosomalen Strukturen führen. Die Entwicklung solcher Aktivatoren würde eine gründliche Erforschung der Proteinstruktur und der molekularen Mechanik seiner Adhäsionseigenschaften beinhalten. Techniken wie molekulare Docking-Studien, Mutagenese und Affinitätsbindungsassays würden wahrscheinlich eine bedeutende Rolle bei der Identifizierung von Molekülen spielen, die das Potenzial haben, dsg1α zu binden und anschließend zu aktivieren. Sobald potenzielle dsg1α-Aktivatoren identifiziert sind, würde eine Reihe von eingehenden Charakterisierungen durchgeführt werden, um die Interaktion zwischen diesen Molekülen und dem dsg1α-Protein zu verstehen. Biochemische Tests, möglicherweise einschließlich Zelladhäsionstests oder Messungen der mechanischen Festigkeit von Desmosomen-vermittelten Zell-Zell-Verbindungen, wären der Schlüssel zur Beurteilung der funktionellen Auswirkungen der Aktivatoren. Darüber hinaus würden biophysikalische Methoden wie die Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) oder die isotherme Titrationskalorimetrie (ITC) eingesetzt, um Einblicke in die Kinetik der Aktivator-dsg1α-Wechselwirkung zu gewinnen und Daten über die Bindungsaffinität, die Bindungsraten und die Thermodynamik der Wechselwirkung zu erhalten. Strukturstudien mit Röntgenkristallographie oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) könnten genutzt werden, um die genauen Bindungsstellen auf dem dsg1α-Protein zu bestimmen und die aktivatorinduzierten Konformationsänderungen auf atomarer Ebene sichtbar zu machen. Durch diese kombinierten Ansätze würden die Forscher versuchen, den Mechanismus aufzuklären, durch den dsg1α-Aktivatoren ihre Wirkung auf das Protein ausüben, und so unser grundlegendes Verständnis der desmosomalen Adhäsion und der Rolle von Desmoglein-Proteinen bei der Aufrechterhaltung der zellulären Integrität zu verbessern. Diese Aktivatoren könnten als wichtige Werkzeuge für die Untersuchung des komplexen Netzwerks von Interaktionen dienen, die die Zell-Zell-Adhäsion und die Aufrechterhaltung der Gewebearchitektur steuern.

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