Date published: 2025-9-6

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DP2 Aktivatoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von DP2-Aktivatoren für verschiedene Anwendungen an. DP2, auch bekannt als CRTH2 (chemoattractant receptor-homologous molecule expressed on Th2 cells), ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor, der an der Immunantwort beteiligt ist, insbesondere an der Rekrutierung und Aktivierung von Eosinophilen, Basophilen und Th2-Zellen, die bei allergischen Entzündungen und Asthma eine entscheidende Rolle spielen. DP2-Aktivatoren sind wichtige Werkzeuge in der wissenschaftlichen Forschung, die es den Forschern ermöglichen, die spezifischen Mechanismen zu erforschen, durch die dieser Rezeptor die Signalübertragung und Funktion von Immunzellen beeinflusst. Durch die Aktivierung von DP2 können Wissenschaftler untersuchen, wie dieser Rezeptor Entzündungswege moduliert, zur Immunantwort beiträgt und die Entwicklung und Verschlimmerung allergischer Erkrankungen beeinflusst. Diese Aktivatoren werden häufig in Studien eingesetzt, die sich auf das Verständnis der Rolle von DP2 bei der Immunregulation konzentrieren, sowie in der Forschung, die das Potenzial dieses Rezeptors für Interventionen bei Erkrankungen wie Asthma, allergischer Rhinitis und anderen Th2-vermittelten Krankheiten untersucht. Darüber hinaus sind DP2-Aktivatoren wertvoll für Experimente, die das Zusammenspiel zwischen DP2 und anderen Signalwegen untersuchen und Einblicke in die komplexen regulatorischen Netzwerke geben, die Immunreaktionen und Entzündungen steuern. Die Verfügbarkeit dieser Aktivatoren hat die Forschung in der Immunologie und Zellbiologie erheblich vorangebracht und bietet wesentliche Werkzeuge für die Untersuchung der komplexen Dynamik der Immunrezeptor-Signalübertragung und ihrer breiteren Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren DP2-Aktivatoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

PGD2 (Prostaglandin D2)

41598-07-6sc-201221
sc-201221A
1 mg
10 mg
$94.00
$572.00
4
(1)

Prostaglandin D2 (PGD2) dient als potenter Ligand für den DP2-Rezeptor und weist eine einzigartige Affinität auf, die spezifische intrazelluläre Signalkaskaden auslöst. Seine Struktur ermöglicht effektive Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen, die die Aktivierung des Rezeptors verstärken. Die Rolle von PGD2 bei der Modulation von Immunantworten wird durch seine Fähigkeit unterstrichen, die Freisetzung von Zytokinen und die Zellmigration zu beeinflussen. Darüber hinaus tragen sein schneller Stoffwechsel und seine Abbauwege zu seinen vorübergehenden biologischen Wirkungen bei, die die physiologischen Reaktionen beeinflussen.

15(R)-15-methyl Prostaglandin D2

210978-26-0sc-223169
sc-223169A
500 µg
1 mg
$71.00
$122.00
(0)

15(R)-15-Methyl-Prostaglandin D2 ist ein selektiver Agonist für den DP2-Rezeptor, der sich durch seine einzigartige Stereochemie auszeichnet, die die Bindungsaffinität des Rezeptors erhöht. Diese Verbindung tritt in spezifische molekulare Wechselwirkungen ein und fördert verschiedene Signalwege, die das Zellverhalten beeinflussen. Ihre strukturellen Modifikationen führen zu einer veränderten Reaktionskinetik, was zu einem einzigartigen Profil biologischer Aktivität führt. Die Stabilität der Verbindung und ihre Stoffwechselwege definieren ihre Rolle bei der Beeinflussung verschiedener physiologischer Prozesse weiter.

15(R)-Prostaglandin D2

59894-05-2sc-220629
sc-220629A
1 mg
5 mg
$120.00
$540.00
(0)

15(R)-Prostaglandin D2 ist ein potenter Ligand für den DP2-Rezeptor, der sich durch seine einzigartige stereochemische Konfiguration auszeichnet, die den Rezeptoreinsatz optimiert. Diese Verbindung setzt spezifische nachgeschaltete Signalkaskaden in Gang und beeinflusst die zellulären Reaktionen durch selektive Aktivierung. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale tragen zu einer differenzierten Bindungsdynamik und Modulation der enzymatischen Aktivität bei, was sich auf die Gesamtkinetik der rezeptorvermittelten Prozesse auswirkt. Darüber hinaus spielt seine metabolische Stabilität eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung seiner physiologischen Wirkungen.