Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
---|---|---|---|---|---|---|
PGD2 (Prostaglandin D2) | 41598-07-6 | sc-201221 sc-201221A | 1 mg 10 mg | $94.00 $572.00 | 4 | |
Prostaglandin D2 (PGD2) dient als potenter Ligand für den DP2-Rezeptor und weist eine einzigartige Affinität auf, die spezifische intrazelluläre Signalkaskaden auslöst. Seine Struktur ermöglicht effektive Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen, die die Aktivierung des Rezeptors verstärken. Die Rolle von PGD2 bei der Modulation von Immunantworten wird durch seine Fähigkeit unterstrichen, die Freisetzung von Zytokinen und die Zellmigration zu beeinflussen. Darüber hinaus tragen sein schneller Stoffwechsel und seine Abbauwege zu seinen vorübergehenden biologischen Wirkungen bei, die die physiologischen Reaktionen beeinflussen. | ||||||
15(R)-15-methyl Prostaglandin D2 | 210978-26-0 | sc-223169 sc-223169A | 500 µg 1 mg | $71.00 $122.00 | ||
15(R)-15-Methyl-Prostaglandin D2 ist ein selektiver Agonist für den DP2-Rezeptor, der sich durch seine einzigartige Stereochemie auszeichnet, die die Bindungsaffinität des Rezeptors erhöht. Diese Verbindung tritt in spezifische molekulare Wechselwirkungen ein und fördert verschiedene Signalwege, die das Zellverhalten beeinflussen. Ihre strukturellen Modifikationen führen zu einer veränderten Reaktionskinetik, was zu einem einzigartigen Profil biologischer Aktivität führt. Die Stabilität der Verbindung und ihre Stoffwechselwege definieren ihre Rolle bei der Beeinflussung verschiedener physiologischer Prozesse weiter. | ||||||
15(R)-Prostaglandin D2 | 59894-05-2 | sc-220629 sc-220629A | 1 mg 5 mg | $120.00 $540.00 | ||
15(R)-Prostaglandin D2 ist ein potenter Ligand für den DP2-Rezeptor, der sich durch seine einzigartige stereochemische Konfiguration auszeichnet, die den Rezeptoreinsatz optimiert. Diese Verbindung setzt spezifische nachgeschaltete Signalkaskaden in Gang und beeinflusst die zellulären Reaktionen durch selektive Aktivierung. Seine einzigartigen strukturellen Merkmale tragen zu einer differenzierten Bindungsdynamik und Modulation der enzymatischen Aktivität bei, was sich auf die Gesamtkinetik der rezeptorvermittelten Prozesse auswirkt. Darüber hinaus spielt seine metabolische Stabilität eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung seiner physiologischen Wirkungen. |