Date published: 2025-9-13

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Cox-2 Inhibitoren

Gängige Cox-2 Inhibitors sind unter underem SB 203580 CAS 152121-47-6, (R)-Ibuprofen CAS 51146-57-7, Bromfenac Sodium CAS 120638-55-3, Chelerythrine chloride CAS 3895-92-9 und Diclofenac Sodium CAS 15307-79-6.

COX-2-Hemmer, kurz für Cyclooxygenase-2-Hemmer, bilden eine bedeutende Klasse von Verbindungen, die für ihre spezifische Interaktion mit dem Enzym Cyclooxygenase-2 bekannt sind. Cyclooxygenasen sind Enzyme, die für die Synthese von Prostaglandinen verantwortlich sind, die wiederum eine entscheidende Rolle in verschiedenen physiologischen Prozessen spielen. Insbesondere COX-2 ist eine Isoform der Cyclooxygenase, die als Reaktion auf Entzündungen und zellulären Stress induziert wird. Sie ist für die Produktion von Prostaglandinen, die an der Vermittlung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen beteiligt sind, von entscheidender Bedeutung. COX-2-Hemmer sind, wie der Name schon sagt, Verbindungen, die selektiv auf die Aktivität des COX-2-Enzyms abzielen und diese hemmen, wodurch die Synthese von Prostaglandinen, die mit der Entzündungsreaktion in Verbindung stehen, moduliert wird.

Diese Hemmer besitzen in der Regel eine chemische Struktur, die es ihnen ermöglicht, sich spezifisch an das aktive Zentrum des COX-2-Enzyms zu binden und dessen katalytische Funktion zu unterbrechen. Diese Selektivität ist ein entscheidendes Merkmal, das sie von nicht selektiven NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) unterscheidet, die sowohl COX-1- als auch COX-2-Enzyme hemmen. COX-2-Hemmer zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Entzündungen und Schmerzen zu lindern, ohne die Schutzfunktionen von COX-1 zu beeinträchtigen, wie z. B. die Aufrechterhaltung der Integrität der Magenschleimhaut und die Regulierung der Blutplättchenaggregation. Diese Selektivität ist ein entscheidender Faktor bei der Minimierung von Nebenwirkungen wie Magengeschwüren und Blutungsneigungen, die mit nicht-selektiven NSAIDs verbunden sind.

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FR122047 monohydrate

sc-221628
sc-221628A
sc-221628B
sc-221628C
1 mg
5 mg
10 mg
50 mg
$25.00
$95.00
$168.00
$739.00
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FR122047 Monohydrat weist ein unverwechselbares Profil als COX-2-Hemmer auf, das durch seine einzigartigen Wasserstoffbrückenbindungsfähigkeiten gekennzeichnet ist, die die Selektivität erhöhen. Die räumliche Anordnung der Verbindung erleichtert spezifische Interaktionen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms und fördert eine stabile Bindungskonformation. Ihre Löslichkeitseigenschaften werden durch die Monohydratform beeinflusst, was sich auf ihre Verteilung in biologischen Systemen auswirken kann. Darüber hinaus deutet das dynamische Verhalten der Verbindung in Lösung auf ein Potenzial für unterschiedliche Reaktivität unter verschiedenen Bedingungen hin.

Indomethacin heptyl ester

sc-221758
sc-221758A
1 mg
5 mg
$24.00
$108.00
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Indomethacin-Heptylester weist eine bemerkenswerte Affinität für COX-2 auf, die auf seine einzigartigen hydrophoben Wechselwirkungen zurückzuführen ist, die die Bindungsspezifität erhöhen. Die Estereinheit trägt zu seiner Lipophilie bei, die ein wirksames Eindringen in Lipidmembranen ermöglicht. Sein kinetisches Profil zeigt eine schnelle Assoziation mit dem Enzym, während die sterische Masse der Heptylgruppe die Interaktionsdynamik moduliert, was die Reaktivität und Stabilität der Verbindung in verschiedenen Umgebungen beeinflussen kann.

MEG, Hydrochloride

19767-44-3sc-364694
10 mg
$225.00
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MEG, Hydrochlorid weist faszinierende Eigenschaften als COX-2-Hemmer auf, vor allem durch seine einzigartigen elektrostatischen Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen. Das Vorhandensein der Hydrochloridkomponente erhöht seine Löslichkeit in wässriger Umgebung und erleichtert die effektive Enzymbindung. Seine Reaktionskinetik deutet auf eine selektive Bindungsaffinität hin, während die Molekülstruktur eine Konformationsflexibilität ermöglicht, die möglicherweise die Interaktion der Verbindung mit dem aktiven Zentrum beeinflusst und ihre hemmende Wirkung moduliert.

SC 58125

162054-19-5sc-204267
sc-204267A
10 mg
50 mg
$113.00
$550.00
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SC 58125 weist eine bemerkenswerte Selektivität als COX-2-Hemmer auf und zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, über spezifische hydrophobe Wechselwirkungen und van-der-Waals-Kräfte stabile Komplexe mit dem Enzym zu bilden. Die einzigartigen strukturellen Merkmale des Wirkstoffs begünstigen eine günstige Ausrichtung für die Bindung, wodurch seine hemmende Wirkung verstärkt wird. Darüber hinaus kann ihre dynamische Konformationsanpassungsfähigkeit die Geschwindigkeit der Enzymhemmung beeinflussen, was eine nuancierte Modulation der COX-2-Aktivität in verschiedenen biochemischen Kontexten ermöglicht.

APHS

209125-28-0sc-200668
sc-200668B
10 mg
100 mg
$330.00
$2045.00
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APHS weist einen besonderen Wirkmechanismus als COX-2-Hemmer auf, vor allem durch seine Fähigkeit, Wasserstoffbrückenbindungen und elektrostatische Wechselwirkungen mit dem aktiven Zentrum des Enzyms einzugehen. Die einzigartige sterische Konfiguration dieser Verbindung ermöglicht eine präzise Anpassung, wodurch die Bindungsaffinität optimiert wird. Darüber hinaus deutet sein kinetisches Profil auf eine schnell einsetzende Hemmung hin, die möglicherweise die Konformationslandschaft des Enzyms verändert und Auswirkungen auf nachgeschaltete Signalwege in zellulären Prozessen hat.

N-(3-Pyridyl)indomethacin Amide

261755-29-4sc-218939
50 mg
$330.00
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N-(3-Pyridyl)indomethacinamid weist eine bemerkenswerte Selektivität für COX-2 auf, was auf seine einzigartigen strukturellen Merkmale zurückzuführen ist, die die molekulare Erkennung verbessern. Die aromatischen Ringe der Verbindung tragen zu π-π-Stapelwechselwirkungen bei, während die Amidgruppe starke Dipol-Dipol-Wechselwirkungen ermöglicht. Diese Kombination stabilisiert nicht nur den Enzym-Inhibitor-Komplex, sondern beeinflusst auch die Reaktionskinetik, was zu einer nuancierten Modulation der enzymatischen Aktivität und potenziellen allosterischen Effekten führt.

N-(4-Acetamidophenyl)indomethacin Amide

261766-23-8sc-207912
50 mg
$330.00
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N-(4-Acetamidophenyl)indomethacinamid weist eine ausgeprägte Bindungsaffinität für COX-2 auf, die durch seine spezifische molekulare Architektur bedingt ist. Das Vorhandensein der Acetamidogruppe verbessert die Fähigkeit zur Wasserstoffbrückenbindung, was eine engere Interaktion mit dem aktiven Zentrum des Enzyms ermöglicht. Darüber hinaus fördern die hydrophoben Bereiche der Verbindung die Van-der-Waals-Kräfte, was zu ihrer Stabilität im Enzym-Hemmstoff-Komplex beiträgt. Dieses komplexe Zusammenspiel von Wechselwirkungen kann sich auch auf die Zugänglichkeit des Substrats und die Konformation des Enzyms auswirken und so die gesamte katalytische Effizienz beeinflussen.

NO-Indomethacin

301838-28-8sc-205414
sc-205414A
sc-205414B
sc-205414C
1 mg
5 mg
10 mg
50 mg
$25.00
$108.00
$192.00
$849.00
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NO-Indomethacin zeichnet sich durch eine einzigartige strukturelle Konfiguration aus, die es ihm ermöglicht, selektiv mit COX-2 zu interagieren. Seine Nitrogruppe führt elektronenziehende Eigenschaften ein, wodurch die Reaktivität der Verbindung erhöht und ihre Interaktionsdynamik mit dem Enzym moduliert wird. Die räumliche Anordnung der Verbindung fördert spezifische sterische Wechselwirkungen, die den Konformationszustand des Enzyms verändern können. Dieses nuancierte Zusammenspiel elektronischer und sterischer Faktoren kann die Kinetik der Enzymhemmung erheblich beeinflussen und zu unterschiedlichen biochemischen Pfaden führen.

COX-2 Inhibitor I

416901-58-1sc-221436
5 mg
$257.00
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COX-2-Inhibitor I zeichnet sich durch eine besondere molekulare Architektur aus, die eine gezielte Bindung an das COX-2-Enzym ermöglicht. Seine einzigartigen funktionellen Gruppen schaffen ein günstiges Umfeld für Wasserstoffbrückenbindungen und erhöhen die Spezifität der Enzyminteraktion. Die starre Struktur der Verbindung schränkt die Konformationsflexibilität ein und fördert einen stabilen Enzym-Inhibitor-Komplex. Diese Stabilität kann zu einer veränderten Reaktionskinetik führen, die sich auf nachgeschaltete Signalwege und Stoffwechselprozesse auswirkt.

YS121

916482-17-2sc-296707
sc-296707A
1 mg
5 mg
$56.00
$251.00
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YS121 weist eine einzigartige Bindungsaffinität für das COX-2-Enzym auf, die durch seine selektive Interaktion mit spezifischen Aminosäureresten gekennzeichnet ist. Die strukturellen Merkmale der Verbindung ermöglichen eine präzise sterische Anpassung, wodurch ihre hemmende Wirkung verstärkt wird. Darüber hinaus erleichtern die elektronischen Eigenschaften von YS121 den Ladungstransfer während der Interaktion mit dem Enzym, wodurch die katalytische Aktivität moduliert werden kann. Seine ausgeprägte Konformationssteifigkeit trägt zu einer verlängerten Verweildauer auf dem Target bei, was sich auf die gesamte enzymatische Effizienz und die nachgeschalteten Effekte auswirkt.