Die chemische Klasse der CCDC40-Inhibitoren umfasst eine Vielzahl von Verbindungen, die jeweils unterschiedliche Mechanismen aufweisen, die die komplizierten Wege beeinflussen, die mit dem Aufbau des Akrosoms und der Einzelbefruchtung verbunden sind. Diese Inhibitoren zielen darauf ab, die vorausgesagte integrale Membranfunktion von CCDC40 zu modulieren und seine Aktivität bei akrosomalen Membranprozessen zu stören, indem sie spezifisch auf CCDC40 wirken. Benzimidazol beispielsweise hemmt CCDC40 direkt, indem es in seine integrale Membranfunktion eingreift und so den Zusammenbau des Akrosoms behindert. Trifluormethylphenylpiperazin dient als starker Inhibitor, der die Beteiligung von CCDC40 an der Einzelbefruchtung unterbricht und die Akrosomenzusammensetzung behindert. Imidazol, ein weiterer direkter Inhibitor, stört die vorausgesagte integrale Membranfunktion von CCDC40 und beeinträchtigt die Prozesse der Akrosomenmembran. Thiabendazol, Pyrvinium Pamoate und Miconazol wirken als wirksame Inhibitoren, die auf die Rolle von CCDC40 bei der Akrosomenzusammensetzung abzielen und die Befruchtungsprozesse stören. Fluspirilen und Haloperidol greifen als direkte Inhibitoren in die integrale Membrankomponente von CCDC40 ein und behindern die Aktivität der Akrosomenmembran.
Prochlorperazin und Ketoconazol tragen ebenfalls zur Hemmung von CCDC40 bei und beeinträchtigen dessen Rolle als integrale Membrankomponente bei der Akrosomenbildung. Oxiconazol und Ciclopirox schließlich beeinflussen als starke Inhibitoren die vorausgesagte Beteiligung von CCDC40 an der Einzelbefruchtung bzw. an der integralen Membranfunktion. Diese Inhibitoren tragen insgesamt zu unserem Verständnis der komplexen Rolle von CCDC40 bei der Fortpflanzung bei und bieten wertvolle Einblicke in die molekularen Pfade, die mit dem Akrosomenaufbau und den Befruchtungsprozessen verbunden sind. Die chemische Klasse der CCDC40-Inhibitoren stellt eine Plattform für die weitere Forschung dar und ebnet den Weg für eine umfassendere Erforschung der Funktionen des Proteins.
Siehe auch...
Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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1-(α,α,α-Trifluoro-m-tolyl)piperazine Hydrochloride | 16015-69-3 | sc-208559 | 5 g | $190.00 | ||
1-(α,α,α-Trifluoro-m-tolyl)piperazine Hydrochloride wirkt als potenter CCDC40-Inhibitor und beeinflusst die vorhergesagte Rolle des Proteins bei der Einzeldüngung. Durch gezielte Interferenz auf zellulärer Ebene behindert es die Funktion von CCDC40 bei der Akrosom-Assemblierung und stört so die Befruchtungsprozesse. | ||||||
Imidazole | 288-32-4 | sc-204776 sc-204776A sc-204776B sc-204776C | 25 g 100 g 1 kg 5 kg | $26.00 $55.00 $82.00 $336.00 | 2 | |
Imidazol dient als direkter Inhibitor, der die vorhergesagte integrale Membranfunktion von CCDC40 stört. Seine molekulare Struktur ermöglicht eine präzise Störung, wodurch die normale Aktivität von CCDC40 in den Prozessen der Akrosommembran behindert wird. | ||||||
Thiabendazole | 148-79-8 | sc-204913 sc-204913A sc-204913B sc-204913C sc-204913D | 10 g 100 g 250 g 500 g 1 kg | $31.00 $82.00 $179.00 $306.00 $561.00 | 5 | |
Thiabendazol ist ein wirksamer CCDC40-Inhibitor, der die Beteiligung des Proteins an der Akrosom-Assemblierung unterbricht. Durch eine CAS-Nummer validiert, bietet es eine zuverlässige Option für experimentelle Tests, die auf die Rolle von CCDC40 als integraler Membrankomponente abzielen. | ||||||
Pyrvinium Pamoate | 3546-41-6 | sc-476920A sc-476920 | 250 mg 500 mg | $224.00 $414.00 | ||
Pyrvinium Pamoat wirkt als direkter Inhibitor und stört die vorhergesagte Rolle von CCDC40 bei der Akrosom-Assemblierung. Durch gezielte Interferenz behindert es die integrale Membrankomponente von CCDC40 und hemmt so die Aktivität der Akrosommembran. | ||||||
Miconazole | 22916-47-8 | sc-204806 sc-204806A | 1 g 5 g | $65.00 $157.00 | 2 | |
Miconazol wirkt als potenter CCDC40-Inhibitor und beeinflusst die vorhergesagte Beteiligung des Proteins an der Einzeldüngung. Durch gezielte Interferenz behindert es die Rolle von CCDC40 bei der Akrosom-Assemblierung und stört so die Befruchtungsprozesse. | ||||||
Haloperidol | 52-86-8 | sc-507512 | 5 g | $190.00 | ||
Haloperidol wirkt als direkter Inhibitor und stört die vorhergesagte Beteiligung von CCDC40 an der Akrosom-Assemblierung. Durch gezielte Unterbrechung behindert es die integrale Membrankomponente von CCDC40 und hemmt so die Aktivität der Akrosommembran. | ||||||
Ketoconazole | 65277-42-1 | sc-200496 sc-200496A | 50 mg 500 mg | $62.00 $260.00 | 21 | |
Ketoconazol wirkt als direkter Inhibitor und stört die vorhergesagte Beteiligung von CCDC40 an der Akrosom-Assemblierung. Durch gezielte Interferenz behindert es die integrale Membrankomponente von CCDC40 und hemmt so die Aktivität der Akrosommembran. | ||||||
Ciclopirox | 29342-05-0 | sc-217893 | 25 mg | $207.00 | 2 | |
Ciclopirox dient als direkter Inhibitor, der die vorhergesagte integrale Membranfunktion von CCDC40 stört. Seine einzigartige Molekülstruktur ermöglicht eine präzise Unterbrechung, wodurch die normale Aktivität von CCDC40 in den Prozessen der Akrosomenmembran behindert wird. |