Date published: 2025-9-6

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CB1 Aktivatoren

Gängige CB1 Activators sind unter underem Rimonabant CAS 168273-06-1, Magnolol CAS 528-43-8, Oleamide CAS 301-02-0, Leelamine HCl CAS 1446-61-3 und ABN-CBD CAS 22972-55-0.

CB1-Aktivatoren bilden eine einzigartige Klasse von Verbindungen, die für die Interaktion mit dem Cannabinoid-Rezeptor Typ 1 (CB1) entwickelt wurden, einem entscheidenden Akteur im zentralen Nervensystem. Diese Moleküle mit unterschiedlichen Strukturen modulieren das Endocannabinoid-System, einen zentralen Regulator verschiedener physiologischer Prozesse. CB1-Aktivatoren beeinflussen komplexe Signalwege und zeigen ihre Auswirkungen auf zelluläre Reaktionen. Diese Klasse weist eine strukturelle Vielfalt auf, die von endogenen Cannabinoiden bis hin zu synthetischen Derivaten reicht. Bemerkenswert ist, dass einige Mitglieder endogene Cannabinoide imitieren, während andere ein ausgeprägtes chemisches Rückgrat aufweisen. Diese strukturelle Variabilität unterstreicht die Anpassungsfähigkeit von CB1-Aktivatoren, die es ihnen ermöglicht, auf einzigartige Weise mit CB1-Rezeptoren zu interagieren. CB1-Aktivatoren entfalten ihre Wirkung durch Bindung an CB1-Rezeptoren und initiieren komplexe intrazelluläre Signalereignisse. Die Klasse umfasst Verbindungen mit unterschiedlichen pharmakologischen Auswirkungen, die Prozesse wie die Schmerzmodulation und die synaptische Plastizität beeinflussen. Ihre Fähigkeit, die Neurotransmitterfreisetzung zu modulieren, unterstreicht die funktionelle Bedeutung von CB1-Aktivatoren für die zelluläre Kommunikation.

Einige CB1-Aktivatoren weisen neuroprotektive Eigenschaften auf, was auf ihr Potenzial zur Minderung der Exzitotoxizität hindeutet. Andere zeigen vasorelaxierende Effekte, was die Auswirkungen der Klasse auf periphere Systeme verdeutlicht. Die funktionelle Bedeutung von CB1-Aktivatoren liegt in ihrer Fähigkeit, verschiedene physiologische Reaktionen zu beeinflussen, und bietet ein breites Anwendungsspektrum. Das Verständnis der molekularen Dynamik von CB1-Aktivatoren ist entscheidend für die Entschlüsselung ihrer biologischen Wirkungen. Diese Verbindungen interagieren mit CB1-Rezeptoren und beeinflussen nachgeschaltete zelluläre Reaktionen. Das komplizierte Gleichgewicht zwischen strukturellen Merkmalen und Rezeptorbindungsdynamik innerhalb der CB1-Aktivator-Klasse trägt zu ihrer Wirksamkeit und ihren verlängerten Wirkungen bei. Zusammenfassend stellen CB1-Aktivatoren eine vielseitige Klasse von Verbindungen dar, die durch ihre Interaktion mit CB1-Rezeptoren verschiedene physiologische Prozesse beeinflussen. Die strukturelle Variabilität und die pharmakologischen Implikationen dieser Klasse machen sie zu einem faszinierenden Forschungsgebiet, das Einblicke in neuartige Wege in den Neurowissenschaften und der zellulären Signalübertragung bietet. Während die Forscher tiefer in die Materie eintauchen, treibt die Aussicht, neue pharmakologische Ziele und Mechanismen innerhalb der CB1-Aktivator-Klasse aufzudecken, die wissenschaftliche Erforschung weiter voran.

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Dihomo-γ-linolenylethanolamide

150314-34-4sc-202137
5 mg
$55.00
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Dihomo-γ-Linolenylethanolamid wirkt als selektiver CB1-Rezeptor-Modulator, der sich durch sein einzigartiges mehrfach ungesättigtes Fettsäuregerüst auszeichnet. Diese Verbindung geht spezifische hydrophobe Wechselwirkungen ein und bildet kritische van-der-Waals-Kontakte mit Rezeptorstellen, was ihre Bindungswirksamkeit erhöht. Ihre strukturelle Flexibilität ermöglicht dynamische Konformationsänderungen, die die Rezeptoraktivierungswege beeinflussen. Darüber hinaus kann seine einzigartige Lipidlöslichkeit die Membrandurchlässigkeit und -verteilung beeinflussen, was Einblicke in seine Rolle bei zellulären Signalmechanismen ermöglicht.

Yangonin

500-62-9sc-205889
sc-205889A
5 mg
10 mg
$268.00
$510.00
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Yangonin ist eine bemerkenswerte Verbindung, die selektiv mit dem CB1-Rezeptor interagiert. Sie zeichnet sich durch ihre einzigartigen strukturellen Merkmale aus, die spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen ermöglichen. Seine ausgeprägte molekulare Konformation ermöglicht eine wirksame Rezeptorbindung und beeinflusst die nachgeschalteten Signalwege. Die Lipophilie der Verbindung erhöht ihre Affinität für Lipidmembranen, was sich möglicherweise auf ihre Verteilung und Interaktionsdynamik in zellulären Umgebungen auswirkt und dadurch verschiedene physiologische Reaktionen moduliert.

MDA 19

1048973-47-2sc-358804
sc-358804A
1 mg
5 mg
$28.00
$122.00
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MDA 19 weist eine bemerkenswerte Affinität für den CB1-Rezeptor auf, die auf seine einzigartige sterische Konfiguration zurückzuführen ist, die spezifische van-der-Waals-Wechselwirkungen fördert. Die Fähigkeit dieser Verbindung, Rezeptorkonformationen zu stabilisieren, erhöht ihre Bindungswirksamkeit und führt zu einer deutlichen allosterischen Modulation der Signalwege. Darüber hinaus trägt die hohe Lipophilie von MDA 19 zu seiner schnellen Membrandurchlässigkeit bei, was sein kinetisches Profil und seine Interaktion mit Lipiddoppelschichten beeinflusst, was wiederum zelluläre Signalkaskaden verändern kann.

CB-52

sc-221404
sc-221404A
1 mg
5 mg
$39.00
$173.00
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CB-52 zeigt eine ausgeprägte Interaktion mit dem CB1-Rezeptor, die durch seine einzigartige elektronische Verteilung gekennzeichnet ist, die starke Wasserstoffbrückenbindungen und Dipol-Dipol-Wechselwirkungen ermöglicht. Die strukturelle Flexibilität dieser Verbindung ermöglicht es ihr, mehrere Konformationen anzunehmen, was ihre Fähigkeit, sich mit dem aktiven Zentrum des Rezeptors zu verbinden, verbessert. Darüber hinaus beeinflusst die mäßige Hydrophobie von CB-52 seine Löslichkeit in verschiedenen Umgebungen, was sich möglicherweise auf seine Diffusionsraten und seine allgemeine Bioverfügbarkeit in zellulären Systemen auswirkt.

Arachidonoyl-1-thio-Glycerol

1309664-54-7sc-221265
sc-221265A
1 mg
5 mg
$45.00
$202.00
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Arachidonoyl-1-thio-Glycerin weist eine bemerkenswerte Affinität für den CB1-Rezeptor auf, was auf seine einzigartige Thiolgruppe zurückzuführen ist, die seine Reaktivität und Interaktionsdynamik erhöht. Die Stereochemie dieser Verbindung ermöglicht eine spezifische räumliche Anordnung, die die Bindungseffizienz optimiert. Darüber hinaus tragen ihre lipidähnlichen Eigenschaften zur Membrandurchlässigkeit bei, was ihr kinetisches Verhalten in zellulären Umgebungen beeinflusst. Die Fähigkeit der Verbindung, transiente Komplexe zu bilden, kann auch Rezeptor-Signalwege wirksam modulieren.