Date published: 2025-9-12

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C2orf50 Aktivatoren

Gängige C2orf50 Activators sind unter underem Magnesium sulfate anhydrous CAS 7487-88-9, Zinc CAS 7440-66-6, Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4, Sodium Fluoride CAS 7681-49-4 und Forskolin CAS 66575-29-9.

Chemische Aktivatoren von C2orf50 nutzen verschiedene molekulare Mechanismen, um die Struktur und Funktion des Proteins zu verändern. Magnesiumsulfat und Zinksulfat wirken beide durch direkte Bindung an C2orf50, das für seine Funktion unerlässlich ist. Das Vorhandensein von Magnesiumionen kann die Tertiärstruktur des Proteins stabilisieren und damit seine Aktivität erhöhen. Zink dient ebenfalls als wichtiger Kofaktor, der an C2orf50 binden kann, was zu Konformationsänderungen führt, die die enzymatische Wirkung des Proteins erleichtern. Die Rolle von Kalziumchlorid ist etwas anders: Es dient als sekundärer Botenstoff, der eine Konformationsänderung in C2orf50 hervorrufen kann, wodurch die aktiven Stellen effektiv freigelegt oder ausgerichtet werden, um die enzymatische Aktivität des Proteins auszulösen.

Weiter unten in der Reihe der Aktivatoren üben Natriumfluorid und Natriumorthovanadat ihre Wirkung durch allosterische Regulierung bzw. Hemmung von Phosphatasen aus. Natriumfluorid ahmt die Phosphatgruppe nach, bindet an C2orf50 und löst eine Strukturverschiebung aus, die die Aktivität des Proteins steigert. Natriumorthovanadat hingegen hält C2orf50 in einem aktiven Zustand, indem es Phosphatasen hemmt, die sonst das Protein deaktivieren würden. Forskolin erhöht den intrazellulären cAMP-Spiegel, was zur Aktivierung von Proteinkinasen führt, die C2orf50 phosphorylieren und dadurch aktivieren können. Pyridoxalphosphat, das als Coenzym fungiert, bindet an das Protein und führt zu einer strukturellen Umstrukturierung, die die katalytische Effizienz von C2orf50 erhöht. In ähnlicher Weise liefert ATP die notwendigen Phosphatgruppen für die Phosphorylierung von C2orf50, was zu seiner Aktivierung führt. Mangan(II)-chlorid dient als wesentlicher Cofaktor für das Protein, wobei seine Ionen eine strukturelle Umlagerung bewirken, die C2orf50 aktiviert. Spermidin und Lithiumchlorid aktivieren C2orf50 durch die Modulation zellulärer Prozesse; Spermidin durch die Förderung des autophagischen Abbaus von regulatorischen Proteinen, die die Aktivität von C2orf50 unterdrücken, und Lithiumchlorid durch die Beeinflussung intrazellulärer Signalwege, die zur Phosphorylierung des Proteins führen. NAD+, das als Substrat für die ADP-Ribosylierung dient, kann C2orf50 modifizieren und eine aktive Konformation hervorrufen. Jede Chemikalie sorgt durch ihre einzigartige Wechselwirkung mit C2orf50 dafür, dass sich das Protein in einem Zustand befindet, der die Erfüllung seiner zellulären Aufgaben begünstigt.

Siehe auch...

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Magnesium sulfate anhydrous

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Magnesiumsulfat kann C2orf50 aktivieren, indem es die Tertiärstruktur des Proteins stabilisiert, die für seine Funktion unerlässlich ist. Magnesiumionen dienen als wichtiger Kofaktor für viele zelluläre Enzyme, und die Bindung an diese Ionen kann eine Konformationsänderung induzieren, die die Aktivität des Proteins erhöht.

Zinc

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100 g
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Zinksulfat kann C2orf50 aktivieren, indem es an das Protein bindet und eine strukturelle Konformation ermöglicht, die für seine enzymatische Wirkung erforderlich ist. Zink ist ein bekannter Co-Faktor, der die katalytischen Eigenschaften von Metalloenzymen verbessern kann, was zu einer erhöhten Aktivität des Proteins führt.

Calcium chloride anhydrous

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Calciumchlorid kann C2orf50 aktivieren, indem es als sekundärer Botenstoff dient, der die Konformation des Proteins verändert. Diese Veränderung kann die enzymatische Aktivität des Proteins auslösen, indem die aktiven Stellen entsprechend freigelegt oder ausgerichtet werden.

Sodium Fluoride

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Natriumfluorid kann C2orf50 durch allosterische Regulierung aktivieren. Durch Nachahmung der Phosphatgruppe kann es an bestimmte Stellen des Proteins binden und so eine Veränderung seiner Form und Aktivität bewirken, was zu einer erhöhten Funktionalität führt.

Sodium Orthovanadate

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Natriumorthovanadat kann C2orf50 aktivieren, indem es Proteinphosphatasen hemmt, die das Protein normalerweise dephosphorylieren und deaktivieren würden. Durch diese Hemmung bleibt C2orf50 in einem phosphorylierten und aktiven Zustand.

Pyridoxal-5-phosphate

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5 g
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Pyridoxalphosphat kann C2orf50 aktivieren, indem es als Coenzym dient. Seine Bindung kann eine Konformationsänderung induzieren, die die katalytische Effizienz des Proteins erhöht und zu einer erhöhten funktionellen Aktivität führt.

Spermidine

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Spermidin kann C2orf50 aktivieren, indem es autophagische Prozesse auslöst, die regulatorische Proteine abbauen, die andernfalls die Aktivität von C2orf50 unterdrücken könnten, und so indirekt seinen Funktionszustand erhöhen.

Lithium

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50 g
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Lithiumchlorid kann C2orf50 aktivieren, indem es intrazelluläre Signalwege wie den GSK-3-Signalweg verändert. Diese Veränderung kann zur Phosphorylierung und Aktivierung von C2orf50 führen und so seine Aktivität innerhalb der Zelle steigern.

NAD+, Free Acid

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NAD+ kann C2orf50 aktivieren, indem es als Substrat für ADP-Ribosylierungsreaktionen dient, die C2orf50 modifizieren könnten, was zu einer aktiven Konformation des Proteins führt, das seine Funktionen besser ausführen kann.

ADP

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ATP kann C2orf50 aktivieren, indem es die für die Phosphorylierung des Proteins erforderlichen Phosphatgruppen bereitstellt. Diese Phosphorylierung kann zu einer Konformationsänderung führen, durch die C2orf50 aktiviert wird.