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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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PGA2 (Prostaglandin A2) | 13345-50-1 | sc-201215 sc-201215A | 1 mg 10 mg | $210.00 $410.00 | 2 | |
PGA2 weist antivirale Eigenschaften auf, indem es Immunreaktionen moduliert und zelluläre Signalwege beeinflusst. Seine einzigartige Struktur ermöglicht spezifische Interaktionen mit Rezeptoren, die an Entzündungsreaktionen beteiligt sind, und kann so die Zytokinproduktion verändern. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, Membranstrukturen zu stabilisieren, erhöht seine Wirksamkeit bei der Unterbrechung des viralen Eintritts. Darüber hinaus deutet die Reaktionskinetik von PGA2 auf ein nuanciertes Gleichgewicht zwischen Aktivierung und Hemmung von Wirtszellwegen hin, was sich auf die Dynamik der Virusreplikation auswirkt. | ||||||
(isobutyrylamino)acetic acid | 15926-18-8 | sc-351798 sc-351798A | 1 g 5 g | $300.00 $1163.00 | ||
(Isobutyrylamino)essigsäure zeigt antivirale Aktivität durch ihre Fähigkeit, virale Replikationsmechanismen auf zellulärer Ebene zu stören. Ihre einzigartigen funktionellen Amin- und Carbonsäuregruppen erleichtern spezifische Bindungsinteraktionen mit viralen Proteinen und hemmen so potenziell deren Funktion. Die hydrophile Beschaffenheit der Verbindung verbessert die Löslichkeit in biologischen Systemen und fördert die effektive Aufnahme in die Zellen. Darüber hinaus ermöglicht ihre Reaktivität als Säurehalogenid eine selektive Modifizierung von Biomolekülen, die die Stadien des viralen Lebenszyklus beeinflusst. | ||||||
Oxymatrine | 16837-52-8 | sc-279937 sc-279937A | 100 mg 1 g | $110.00 $323.00 | 3 | |
Oxymatrin besitzt antivirale Eigenschaften, indem es die Immunantwort moduliert und die zellulären Signalwege beeinflusst. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine Interaktion mit spezifischen Rezeptoren, wodurch die Zytokinproduktion verändert und die Abwehrmechanismen des Wirts verbessert werden können. Die Fähigkeit des Wirkstoffs, Zellmembranen zu durchdringen, wird auf seine amphipathischen Eigenschaften zurückgeführt, die seine Verteilung in verschiedenen Zellkompartimenten erleichtern. Darüber hinaus können die Wechselwirkungen von Oxymatrin mit viralen Komponenten kritische Phasen des viralen Lebenszyklus unterbrechen und so zu seiner antiviralen Wirksamkeit beitragen. | ||||||
Sangivamycin | 18417-89-5 | sc-204261 sc-204261A sc-204261B sc-204261C sc-204261D sc-204261E | 1 mg 10 mg 25 mg 50 mg 100 mg 250 mg | $326.00 $1322.00 $2560.00 $5110.00 $9700.00 $19900.00 | ||
Sangivamycin ist ein Nukleosidanalogon, das die virale Replikation durch Hemmung der RNA-Synthese unterbricht. Seine einzigartige Struktur ermöglicht es, natürliche Nukleotide zu imitieren, was zum Einbau in virale RNA und zum anschließenden Kettenabbruch führt. Durch diese Störung des viralen Polymerase-Enzyms wird die Kinetik der viralen Replikation verändert und die Produktion infektiöser Partikel wirksam gestoppt. Darüber hinaus erhöht die selektive Affinität von Sangivamycin für virale Enzyme gegenüber Wirtsenzymen seine Spezifität bei der Beeinflussung viraler Prozesse. | ||||||
2-anilinoacetamide | 21969-70-0 | sc-274319 | 250 mg | $119.00 | ||
2-Anilinoacetamid weist faszinierende Wechselwirkungen mit viralen Proteinen auf und kann deren Konformationsdynamik verändern. Seine einzigartige funktionelle Amidgruppe kann Wasserstoffbrückenbindungen eingehen und so die Stabilität und Funktion von Proteinen beeinflussen. Diese Verbindung kann auch spezifische enzymatische Wege modulieren und so die Phasen des viralen Lebenszyklus beeinflussen. Das Vorhandensein des Anilinanteils deutet auf ein Potenzial für π-π-Stapelwechselwirkungen hin, die kritische Protein-Protein-Wechselwirkungen stören könnten, die für den viralen Aufbau und die Replikation wesentlich sind. | ||||||
N-Acetylneuraminic Acid, 2,3-Dehydro-2-deoxy-, Sodium Salt | 24967-27-9 | sc-221987 | 10 mg | $352.00 | ||
N-Acetylneuraminsäure, 2,3-Dehydro-2-desoxy-, Natriumsalz, zeichnet sich durch einzigartige Wechselwirkungen mit Sialinsäure-bindenden Proteinen aus, die die virale Adhäsion an Wirtszellen hemmen können. Seine strukturellen Merkmale ermöglichen eine spezifische Bindung an Glykoproteine, wodurch wichtige zelluläre Signalwege unterbrochen werden. Die Natriumsalzform der Verbindung verbessert die Löslichkeit und erleichtert die schnelle Diffusion in biologischen Systemen. Darüber hinaus kann seine Fähigkeit, natürliche Substrate zu imitieren, die viralen Eintrittsmechanismen beeinträchtigen und die Infektionsdynamik verändern. | ||||||
Beauvericin | 26048-05-5 | sc-280609 sc-280609A | 1 mg 5 mg | $75.00 $210.00 | 6 | |
Beauvericin ist ein zyklisches Hexadepsipeptid, das durch seine Fähigkeit, zelluläre Prozesse zu stören, faszinierende antivirale Eigenschaften aufweist. Es interagiert mit mitochondrialen Membranen, was zu einem veränderten Membranpotenzial und anschließender Apoptose in infizierten Zellen führt. Diese Verbindung moduliert auch die Aktivität von Ionenkanälen und beeinflusst so die Kalziumhomöostase und zelluläre Signalwege. Seine einzigartige Struktur ermöglicht eine selektive Bindung an virale Proteine, wodurch die Replikation und Ausbreitung behindert werden kann. | ||||||
Ascochlorin | 26166-39-2 | sc-202066 | 500 µg | $366.00 | ||
Ascochlorin ist eine natürliche Verbindung, die sich durch ihre einzigartige Polyenstruktur auszeichnet, die es ihr ermöglicht, mit Lipidmembranen zu interagieren und die Integrität der Virushülle zu stören. Durch diese Wechselwirkung wird die Membranfluidität verändert, wodurch das Eindringen des Virus in die Wirtszellen beeinträchtigt wird. Darüber hinaus hemmt Ascochlorin selektiv die viralen Polymerasen und beeinträchtigt so die Nukleinsäuresynthese. Seine Fähigkeit, stabile Komplexe mit Metallionen zu bilden, erhöht seine Reaktivität und trägt damit weiter zu seiner antiviralen Wirksamkeit bei. | ||||||
3′-Azido-3′-deoxythymidine | 30516-87-1 | sc-203319 | 10 mg | $60.00 | 2 | |
3′-Azido-3′-Desoxythymidin ist ein Nukleosidanalogon, das während der Replikation in die virale DNA eingebaut wird und zum Kettenabbruch führt. Seine Azidogruppe ermöglicht einzigartige Wechselwirkungen mit viralen Enzymen und unterbricht den normalen Polymerisationsprozess. Diese Verbindung weist eine hohe Affinität zur reversen Transkriptase auf, hemmt deren Aktivität und verhindert die Synthese viraler Genome. Die strukturellen Modifikationen erhöhen seine Stabilität und Selektivität und machen ihn zu einem wirksamen Mittel in viralen Replikationswegen. | ||||||
S-(4-Nitrobenzyl)-6-thioinosine (NBTI, NBMPR) | 38048-32-7 | sc-200117 | 50 mg | $160.00 | 1 | |
S-(4-Nitrobenzyl)-6-thioinosin ist ein selektiver Inhibitor, der auf Nukleosid-Transporter abzielt und die Aufnahme essenzieller Nukleoside in virale Zellen stört. Sein einzigartiger Nitrobenzyl-Anteil erhöht die Bindungsaffinität, was zu einer kompetitiven Hemmung führt. Diese Verbindung verändert die Kinetik des Nukleosid-Transports und reduziert so die Verfügbarkeit von Substraten, die für die virale Replikation notwendig sind. Die Thiogruppe trägt zu seiner ausgeprägten Reaktivität bei und beeinflusst die molekularen Interaktionen innerhalb der zellulären Signalwege. | ||||||