Date published: 2025-10-26

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V1RI3 Inhibitoren

Gängige V1RI3 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Staurosporine CAS 62996-74-1 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

V1RI3-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die spezifisch mit dem V1RI3-Protein interagieren und dessen Funktion hemmen sollen. Das V1RI3-Protein ist ein biologisches Molekül, das bei verschiedenen zellulären Prozessen eine Rolle spielt. Inhibitoren, die auf dieses Protein abzielen, sind strukturell vielfältig, was die komplexe Natur des aktiven Zentrums des Proteins und die für eine wirksame Hemmung erforderlichen Wechselwirkungen widerspiegelt. Die Entwicklung dieser Inhibitoren erfordert häufig eine sorgfältige Strukturanalyse des V1RI3-Proteins, einschließlich seiner dreidimensionalen Konformation und der dynamischen Veränderungen, die es während biologischer Prozesse erfahren kann. Die chemischen Strukturen von V1RI3-Inhibitoren enthalten in der Regel funktionelle Gruppen, die in der Lage sind, starke und selektive Wechselwirkungen mit Aminosäureresten im aktiven Zentrum des Zielproteins zu bilden. Solche Wechselwirkungen sind für den Hemmungsprozess entscheidend, da sie die natürliche Funktion des Proteins stören.

Die Entwicklung von V1RI3-Inhibitoren ist ein anspruchsvolles Unterfangen, das ein tiefgreifendes Verständnis der medizinischen Chemie und der Proteinbiochemie erfordert. Wissenschaftler nutzen verschiedene Techniken wie Röntgenkristallographie, Computermodellierung und SAR-Studien (Structure-Activity Relationship), um die Wirksamkeit und Selektivität dieser Inhibitoren zu verbessern. Diese Studien helfen bei der Identifizierung von molekularen Schlüsselfragmenten, die für die Bindung und Hemmung des V1RI3-Proteins entscheidend sind, und leiten so die Synthese wirksamerer und selektiverer Verbindungen. Die Inhibitoren können über verschiedene Mechanismen wirken, z. B. über eine kompetitive Hemmung, bei der das Inhibitormolekül mit natürlichen Substraten oder Liganden um die Bindung an das aktive Zentrum konkurriert, oder über eine nicht-kompetitive Hemmung, bei der der Inhibitor an einen anderen Teil des Proteins bindet und eine Konformationsänderung bewirkt, die dessen Aktivität verringert. Der genaue Wirkmechanismus kann durch die Struktur des Inhibitors und die einzigartigen Eigenschaften des V1RI3-Proteins beeinflusst werden.

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Gefitinib

184475-35-2sc-202166
sc-202166A
sc-202166B
sc-202166C
100 mg
250 mg
1 g
5 g
$62.00
$112.00
$214.00
$342.00
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Gefitinib ist ein Tyrosinkinase-Inhibitor des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR). Es behindert die EGFR-Signalübertragung, die für die Zellproliferation und das Überleben von entscheidender Bedeutung sein kann. Wenn die V1RI3-Aktivität von der EGFR-Signalübertragung abhängt, könnte Gefitinib die V1RI3-Funktion verringern.

Lapatinib

231277-92-2sc-353658
100 mg
$412.00
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Lapatinib hemmt sowohl die EGFR- als auch die HER2/neu-Rezeptor-Tyrosinkinasen. Durch die Blockierung dieser Rezeptoren kann Lapatinib nachgeschaltete Signalwege behindern, die die V1RI3-Aktivität regulieren können, was möglicherweise zu einer Verringerung der V1RI3-Funktion führt, wenn V1RI3 von diesen Signalwegen abhängig ist.