Date published: 2025-11-1

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V1RE4 Inhibitoren

Gängige V1RE4 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

V1RE4-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die aufgrund ihrer Fähigkeit identifiziert wurden, mit einem spezifischen biologischen Ziel, V1RE4 genannt, zu interagieren, bei dem es sich in der Regel um ein Protein oder einen Rezeptor handelt, der an bestimmten biochemischen Wegen beteiligt ist. Diese Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie mit hoher Spezifität an die V1RE4-Stelle binden, was zu einer Modulation der Funktion des Proteins oder der Signalwege, an denen das Protein beteiligt ist, führt. Bei der Konzeption und Entwicklung von V1RE4-Inhibitoren werden fortschrittliche Techniken der medizinischen Chemie und der Molekularbiologie eingesetzt, um sicherzustellen, dass diese Wirkstoffe eine hohe Affinität und Selektivität für ihr Ziel sowie ein günstiges pharmakokinetisches und pharmakodynamisches Profil aufweisen.

Die Entwicklung von V1RE4-Inhibitoren basiert auf einem umfassenden Verständnis der Struktur und Funktion des V1RE4-Proteins, wozu auch die Kenntnis der dreidimensionalen Struktur gehört, die durch Techniken wie Röntgenkristallographie oder NMR-Spektroskopie gewonnen wird. Die Forscher nutzen diese Strukturinformationen, um wichtige Bindungsstellen zu identifizieren und Hemmstoffe zu entwickeln, die wirksam mit dem Protein interagieren können. Um die Wechselwirkungen zwischen dem Inhibitor und dem Zielprotein zu optimieren, werden in der Regel Struktur-Aktivitäts-Beziehungsstudien (SAR) durchgeführt. Bei diesen Studien wird die chemische Struktur des Inhibitors systematisch verändert, um seine Bindungseigenschaften zu verbessern und Off-Target-Wechselwirkungen zu minimieren. Die chemische Synthese von V1RE4-Inhibitoren erfordert oft eine sorgfältige Planung und Ausführung, da diese Moleküle komplexe Strukturen mit mehreren chiralen Zentren, Heterozyklen und funktionellen Gruppen aufweisen können, die für ihre inhibitorische Aktivität wesentlich sind.

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Erlotinib, Free Base

183321-74-6sc-396113
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500 mg
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Erlotinib ist ein weiterer EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitor, ähnlich wie Gefitinib. Er blockiert die EGFR-Signalübertragung, was indirekt zur Verringerung der V1RE4-Aktivität führen kann, wenn es sich um einen nachgeschalteten Effektor der EGFR-Signalübertragung handelt.

Sorafenib

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$56.00
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Sorafenib ist ein Multi-Kinase-Inhibitor, der unter anderem auf RAF-Kinasen abzielt. Durch die Hemmung von RAF und der nachfolgenden MEK/ERK-Signalübertragung könnte es zu einer verminderten Aktivität von V1RE4 führen, wenn es Teil dieses Signalwegs ist.