Date published: 2025-10-26

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Puratrophin 1 Inhibitoren

Gängige Puratrophin 1 Inhibitors sind unter underem Lithium CAS 7439-93-2, SB-216763 CAS 280744-09-4, PD 98059 CAS 167869-21-8, Rapamycin CAS 53123-88-9 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

Puratrophin-1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die auf das Puratrophin-1-Protein abzielen, eine molekulare Komponente, die an zellulären Signal- und Regulationswegen beteiligt ist. Puratrophin 1, ein Mitglied einer breiteren Familie von Proteinen mit struktureller und funktioneller Bedeutung, spielt eine Rolle in verschiedenen zellulären Prozessen. Die Hemmung dieses Proteins durch spezifische kleine Moleküle oder makromolekulare Inhibitoren führt zu Veränderungen in zellulären Signalkaskaden, die sich möglicherweise auf die normale und aberrante Regulation physiologischer Signalwege auswirken. Puratrophin-1-Inhibitoren zeichnen sich häufig durch ihre Fähigkeit aus, selektiv an das Puratrophin-1-Protein zu binden und dessen Aktivität zu modulieren, entweder durch direkte Bindung an sein aktives Zentrum oder durch Induktion von Konformationsänderungen, die seine Funktion beeinflussen. Strukturell können diese Inhibitoren unterschiedliche chemische Grundgerüste besitzen, aber gemeinsame Merkmale aufweisen, die ihnen Spezifität und eine hohe Affinität für das Puratrophin-1-Protein verleihen. Die strukturelle Vielfalt der Puratrophin-1-Inhibitoren ermöglicht es ihnen, mit verschiedenen Domänen oder Taschen innerhalb des Proteins zu interagieren, wodurch sie in ihrem Wirkmechanismus vielseitig einsetzbar sind. Diese Inhibitoren weisen oft verschiedene Bindungsmodi auf, darunter reversible oder irreversible Wechselwirkungen, kompetitive oder allosterische Bindung, und sie können je nach ihrer chemischen Struktur unterschiedliche Wirkungsgrade aufweisen. Bei der Entwicklung von Puratrophin-1-Inhibitoren können chemische Modifikationen vorgenommen werden, um die Selektivität, Stabilität und Bindungseffizienz zu verbessern. Die physiochemischen Eigenschaften dieser Verbindungen, wie Lipophilie, Polarität und Molekülgröße, beeinflussen ihre Bioverfügbarkeit und Wechselwirkungen mit zellulären Zielen. Darüber hinaus kann die Spezifität von Puratrophin-1-Inhibitoren durch Studien zur Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR) fein abgestimmt werden, wodurch die Entwicklung von Verbindungen mit optimierter Hemmaktivität ermöglicht wird. Diese Inhibitoren sind entscheidende Werkzeuge für die Untersuchung der funktionellen Rolle von Puratrophin 1 bei der zellulären Signalübertragung und für die Aufklärung der Beiträge des Proteins zu verschiedenen biochemischen Signalwegen.

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MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO]

133407-82-6sc-201270
sc-201270A
sc-201270B
5 mg
25 mg
100 mg
$56.00
$260.00
$980.00
163
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Proteasom-Inhibitor, der den Proteinabbau stören kann und möglicherweise die Funktion von Puratrophin 1 beeinträchtigt.

Salubrinal

405060-95-9sc-202332
sc-202332A
1 mg
5 mg
$33.00
$102.00
87
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Inhibitor der Dephosphorylierung von eIF2α, kann zelluläre Stressreaktionen beeinflussen und möglicherweise die Aktivität von Puratrophin 1 verändern.