Date published: 2025-10-10

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PHLDA3 Inhibitoren

Gängige PHLDA3 Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, AZD8055 CAS 1009298-09-2 und Torin 1 CAS 1222998-36-8.

PHLDA3-Inhibitoren stellen eine spezielle Kategorie von chemischen Verbindungen dar, die die Aktivität des PHLDA3-Proteins modulieren sollen. PHLDA3 (Pleckstrin Homology-Like Domain, Family A, Member 3) spielt bekanntermaßen eine entscheidende Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen, darunter Zellproliferation, Apoptose und Signaltransduktionswege. Die Inhibitoren von PHLDA3 zielen in erster Linie darauf ab, seine Interaktion mit wichtigen Signalmolekülen zu verändern und dadurch seine funktionelle Rolle in der Zelle zu beeinflussen. Diese chemischen Inhibitoren zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, selektiv an PHLDA3 zu binden, was zu einer Modulation seiner Aktivität führt. Diese Bindung wird in der Regel durch die Interaktion mit der Pleckstrin-Homologie-Domäne von PHLDA3 erreicht, die für seine Funktion und die Interaktion mit anderen zellulären Komponenten von zentraler Bedeutung ist.

Die chemische Struktur der PHLDA3-Inhibitoren ist vielfältig und umfasst eine Reihe kleiner Moleküle mit spezifischen Affinitäten und Bindungsfähigkeiten. Diese Verbindungen sind so konzipiert, dass sie eine hohe Spezifität und Potenz aufweisen und nur minimale Off-Target-Effekte verursachen. Die Wirkungsweise dieser Inhibitoren kann unterschiedlich sein; einige hemmen PHLDA3, indem sie direkt an seine aktiven oder allosterischen Stellen binden und dadurch seine Interaktion mit anderen Proteinen oder Zellkomponenten verhindern. Andere können indirekt wirken, indem sie Signalwege vor oder nach PHLDA3 modulieren und dadurch seine Aktivität oder Expressionsstärke beeinflussen. Die Entwicklung von PHLDA3-Inhibitoren erfordert eine umfassende Erforschung der Struktur des Proteins, der Dynamik seiner Interaktion mit anderen zellulären Komponenten und der Wege, die es beeinflusst. Dieses Verständnis ist entscheidend für die Entwicklung von Molekülen, die die Aktivität von PHLDA3 wirksam modulieren können, um bestimmte zelluläre Wirkungen zu erzielen. Der genaue Mechanismus der Hemmung diktiert oft die chemische Struktur und die Eigenschaften dieser Hemmstoffe, die auf eine optimale Interaktion mit dem Zielprotein zugeschnitten sind.

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10 mg
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KU-0063794 ist ein selektiver mTOR-Inhibitor, der sowohl auf die mTORC1- als auch auf die mTORC2-Komplexe wirkt und dadurch den mTOR-Signalweg hemmt.