Date published: 2025-9-10

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

OTTMUSG00000011270 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000011270 Inhibitors sind unter underem Ruxolitinib CAS 941678-49-5, Fludarabine CAS 21679-14-1, Bortezomib CAS 179324-69-7, Tyrphostin B42 CAS 133550-30-8 und MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6.

Der Interferon-Zeta-ähnliche Vorläufer, ein Protein, das durch das Gen Gm13277 kodiert wird, kann durch eine Reihe spezifischer chemischer Verbindungen in seiner Funktion gehemmt werden. Diese Inhibitoren wirken über verschiedene Mechanismen, die auf verschiedene zelluläre Wege abzielen, die mit der Funktion des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers in Verbindung stehen. Ein solcher Inhibitor ist Ruxolitinib, ein JAK1/2-Inhibitor, der den JAK-STAT-Signalweg unterbricht. Durch die Hemmung der Janus-Kinasen (JAKs) kann Ruxolitinib die Phosphorylierung nachgeschalteter Signalmoleküle verhindern und so letztlich die Aktivierung des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers beeinträchtigen. Durch diese Unterbrechung der JAK-STAT-Signalkaskade kann die Aktivität des Proteins wirksam gehemmt werden.

Auch Bortezomib, ein Proteasom-Inhibitor, kann den Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufer beeinflussen. Bortezomib wirkt, indem es die proteolytische Aktivität des Proteasoms blockiert, was zum Abbau verschiedener Proteine, darunter auch des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers, führt. Diese Hemmung führt zu einer Verringerung des Proteingehalts und folglich auch der Proteinaktivität. Darüber hinaus kann Sirolimus (Rapamycin), das für seine Rolle bei der Hemmung des mTOR-Signalwegs (mammalian target of rapamycin) bekannt ist, indirekt die Funktion des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers beeinflussen. Der mTOR-Signalweg spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung verschiedener zellulärer Prozesse, einschließlich derer, die mit Interferonreaktionen verbunden sind. Die Wirkung von Sirolimus, das mTOR hemmt, kann diese Wege unterbrechen, was sich möglicherweise auf die nachgeschalteten Wirkungen des Proteins auswirkt. Curcumin, ein weiterer Inhibitor, weist entzündungshemmende Eigenschaften auf und kann indirekt die Aktivität von Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufern beeinflussen, indem es verwandte Signalwege moduliert. Es wirkt als potenzieller Regulator der zellulären Entzündung, was sich auf die Interferonreaktionen auswirken kann. Diese und weitere in der Tabelle aufgeführte Inhibitoren bieten wertvolle Einblicke in die verschiedenen Strategien zur funktionellen Hemmung des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers und zeigen mögliche Wege für weitere Untersuchungen und Experimente im Kontext der Zell- und Molekularbiologie auf.

Siehe auch...

Artikel 1 von 10 von insgesamt 11

Anzeigen:

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Ruxolitinib

941678-49-5sc-364729
sc-364729A
sc-364729A-CW
5 mg
25 mg
25 mg
$246.00
$490.00
$536.00
16
(1)

Ruxolitinib ist ein JAK1/2-Inhibitor, der den JAK-STAT-Signalweg unterbrechen kann, der an der Interferonsignalisierung beteiligt ist.

Fludarabine

21679-14-1sc-204755
sc-204755A
5 mg
25 mg
$57.00
$200.00
15
(1)

Fludarabin ist ein Nukleosidanalogon, das die DNA-Synthese hemmen kann und indirekt die Proteinexpression und -funktion beeinflussen kann.

Bortezomib

179324-69-7sc-217785
sc-217785A
2.5 mg
25 mg
$132.00
$1064.00
115
(2)

Bortezomib hemmt das Proteasom, was zum Abbau verschiedener Proteine, einschließlich des Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufers, führen kann.

Tyrphostin B42

133550-30-8sc-3556
5 mg
$26.00
4
(1)

Tyrphostin B42 ist ein JAK2-Inhibitor, der in den JAK-STAT-Signalweg eingreift und so möglicherweise die Interferon-Signalübertragung hemmt.

MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO]

133407-82-6sc-201270
sc-201270A
sc-201270B
5 mg
25 mg
100 mg
$56.00
$260.00
$980.00
163
(3)

MG-132 ist ein Proteasom-Inhibitor, der zum Abbau von Proteinen führen kann, was sich möglicherweise auf den Interferon-Zeta-ähnlichen Vorläufer auswirkt.

Rapamycin

53123-88-9sc-3504
sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
233
(4)

Rapamycin hemmt die mTOR-Signalübertragung, die mit verschiedenen zellulären Prozessen, einschließlich der Interferonreaktion, in Verbindung steht.

Curcumin

458-37-7sc-200509
sc-200509A
sc-200509B
sc-200509C
sc-200509D
sc-200509F
sc-200509E
1 g
5 g
25 g
100 g
250 g
1 kg
2.5 kg
$36.00
$68.00
$107.00
$214.00
$234.00
$862.00
$1968.00
47
(1)

Curcumin hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Interferon-Signalisierung indirekt beeinflussen, indem es verwandte Signalwege moduliert.

SB 203580

152121-47-6sc-3533
sc-3533A
1 mg
5 mg
$88.00
$342.00
284
(5)

SB203580 ist ein p38-MAPK-Inhibitor, der die MAPK-Signalwege beeinflussen kann, was sich möglicherweise auf die Interferon-Antwort auswirkt.

Cisplatin

15663-27-1sc-200896
sc-200896A
100 mg
500 mg
$76.00
$216.00
101
(4)

Cisplatin ist ein DNA-schädigender Wirkstoff, der zelluläre Prozesse, einschließlich Proteinexpression und -funktion, beeinträchtigen kann.

Wortmannin

19545-26-7sc-3505
sc-3505A
sc-3505B
1 mg
5 mg
20 mg
$66.00
$219.00
$417.00
97
(3)

Wortmannin hemmt die PI3K-Signalübertragung, die an verschiedenen zellulären Reaktionen beteiligt ist, unter anderem an der Interferonsignalübertragung.