Date published: 2025-10-26

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OR8I2 Inhibitoren

Gängige OR8I2 Inhibitors sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Actinomycin D CAS 50-76-0, Rapamycin CAS 53123-88-9 und α-Amanitin CAS 23109-05-9.

OR8I2-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Funktion des OR8I2-Proteins abzielen und diese hemmen. Das Protein gehört zur Familie der Geruchsrezeptoren, die wiederum Teil der Superfamilie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR) ist. Diese Inhibitoren wirken, indem sie an bestimmte Regionen des OR8I2-Rezeptors binden und so verhindern, dass dieser mit seinen natürlichen Liganden oder Substraten interagiert. OR8I2 kann, wie andere Geruchsrezeptoren auch, eine Rolle bei der Erkennung chemischer Signale spielen und intrazelluläre Signalwege auslösen, die mit zellulären Reaktionen oder Signalprozessen zusammenhängen. Durch die Blockierung der Funktion von OR8I2 können Forscher seine spezifische Rolle in Signaltransduktionswegen untersuchen und erforschen, wie der Rezeptor die zelluläre Kommunikation, die molekulare Erkennung und seine Wechselwirkungen mit anderen Proteinen oder Signalmolekülen beeinflusst. Der Einsatz von OR8I2-Inhibitoren ist wichtig für die Erforschung der umfassenderen biologischen und molekularen Mechanismen, die an der rezeptorvermittelten Signalübertragung beteiligt sind. Die Hemmung von OR8I2 kann zeigen, wie das Protein in größere Netzwerke von GPCR-bezogenen Prozessen wie Ligandenbindung, Signalverstärkung oder nachgeschaltete regulatorische Aktivitäten passt. Darüber hinaus können diese Inhibitoren Forschern helfen, die potenziellen Rückkopplungsmechanismen zu untersuchen, die entstehen können, wenn die Funktion des Rezeptors gestört wird, und Einblicke in die Frage geben, wie Zellen den Verlust einer bestimmten olfaktorischen Rezeptoraktivität ausgleichen. Durch die Untersuchung von OR8I2-Inhibitoren können Wissenschaftler ein tieferes Verständnis der molekularen Signalwege erlangen, die die Rezeptorfunktion regulieren, sowie deren Auswirkungen auf umfassendere zelluläre Prozesse wie Stoffwechsel, Kommunikation oder Reaktion auf die Umwelt. Diese Forschung trägt dazu bei, die entscheidende Rolle zu verdeutlichen, die Geruchsrezeptoren wie OR8I2 bei der Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase und der Koordination komplexer molekularer Interaktionen spielen.

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Curcumin

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Curcumin könnte die OR8I2-Expression herunterregulieren, indem es die Aktivität bestimmter Transkriptionsfaktoren oder Co-Aktivatoren hemmt, die für die Initiierung der OR8I2-Gentranskription erforderlich sind.