Date published: 2025-11-28

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MMP-27 Aktivatoren

Gängige MMP-27 Activators sind unter underem Resveratrol CAS 501-36-0, PMA CAS 16561-29-8, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7 und Anacardic Acid CAS 16611-84-0.

Die beschriebenen MMP-27-Aktivatoren beeinflussen die Aktivität von MMP-27 in erster Linie durch die Modulation verschiedener zellulärer Signalwege. Resveratrol beispielsweise bringt durch die Aktivierung des SIRT1-Stoffwechsels ans Licht, wie zelluläre Langlebigkeitseffekte oder SIRT1-regulierte Prozesse die Funktion von MMP-27 beeinflussen können. PMA hingegen zielt auf den PKC-Signalweg ab und bietet ein Tor zur Modulation von MMP-27, dessen Expression mit PKC-verwandten Signalen verwoben ist.

ATRA und Sulforaphan, die sich auf den Retinoid-Signalweg bzw. den NRF2-Signalweg auswirken, unterstreichen das empfindliche Gleichgewicht zwischen zellulärer Signalübertragung und Proteinaktivität. Beide deuten auf die Überschneidungen von MMP-27 mit Retinoid-responsiven Elementen und oxidativen Stressreaktionen hin. Mit dem Schwerpunkt auf Histonmodifikationen gibt Anacardinsäure Aufschluss über die Bedeutung von Chromatinzuständen und darüber, wie die Aktivität von MMP-27 mit p300-vermittelten Prozessen verwoben sein könnte. Entzündungen, die in vielen zellulären Kontexten eine wichtige Rolle spielen, bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Modulation von MMP-27. Die Hemmung des NF-kB-Signalwegs durch Natriumsalicylat gibt Aufschluss darüber, wie MMP-27 in einem entzündlichen Kontext beeinflusst werden könnte. Der Syk-Signalweg, ein wichtiger Zellsignalmechanismus, kann MMP-27 beeinflussen, insbesondere durch die Wirkung von Piceatannol. Trolox und Berberin, die den oxidativen Stressweg bzw. die Energiehomöostase beeinflussen, bieten die Möglichkeit, die Aktivität von MMP-27 durch diese verschiedenen Prozesse zu modulieren. Im Bereich der Kinase-vermittelten Signalübertragung bieten sowohl Quercetin als auch Genistein Wege zur Beeinflussung der Funktion von MMP-27. Schließlich dient das vielseitige Curcumin mit seiner Modulation des Akt-Signalwegs als Paradebeispiel dafür, wie sich verschiedene zelluläre Prozesse überschneiden und die Aktivität von Proteinen wie MMP-27 beeinflussen können.

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Curcumin

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Curcumin moduliert mehrere Signalwege, darunter auch den Akt-Signalweg. Wenn die Aktivität von MMP-27 durch Akt-vermittelte Signalwege beeinflusst wird, dann kann ihre Modulation durch Curcumin beeinflusst werden.

Genistein

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Genistein hemmt Tyrosin-Kinasen. Wenn die MMP-27-Expression oder -Aktivität durch Tyrosinkinase-Signalisierung beeinflusst wird, kann Genistein indirekt seine Funktion modulieren.