Biochemicals that inhibit MaxiKα have many applications in biochemical and physiological research. Click on the product name to view detailed information such as the chemical structure and specific chemical properties for each of our MaxiKα Inhibitors. In stock MaxiKα Inhibitors are available for immediate shipping.
| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
|---|---|---|---|---|---|---|
Paxilline | 57186-25-1 | sc-3588 sc-3588A | 5 mg 25 mg | $253.00 $924.00 | 14 | |
Paxillin ist ein potenter Inhibitor von MaxiK-Kanälen, der die einzigartige Fähigkeit besitzt, den Kaliumionenfluss durch Zellmembranen zu modulieren. Seine Interaktion mit der Bindungsstelle des Kanals verändert die Konformationsdynamik und wirkt sich auf die Ionenselektivität und die Gating-Kinetik aus. Diese selektive Hemmung kann die zelluläre Erregbarkeit und die Signalwege beeinflussen, was sie zu einem wertvollen Instrument für die Untersuchung der Physiologie von Ionenkanälen macht. Die strukturellen Merkmale der Verbindung tragen zu ihrer Spezifität und Wirksamkeit bei der Kanalmodulation bei. | ||||||
Charybdotoxin | 95751-30-7 | sc-200979 | 100 µg | $401.00 | 9 | |
Charybdotoxin, ein Peptid aus dem Gift von Skorpionen, hemmt MaxiKα direkt, indem es seine Kaliumkanäle blockiert. Diese Hemmung führt zur Verhinderung des Kaliumausstroms, beeinflusst das zelluläre Membranpotenzial und wirkt sich auf physiologische Prozesse aus, die von MaxiKα reguliert werden, wie die Entspannung der glatten Muskulatur und die neuronale Erregbarkeit. | ||||||
Penitrem A | 12627-35-9 | sc-200997 sc-200997A | 1 mg 5 mg | $77.00 $216.00 | 5 | |
Penitrem A ist eine bemerkenswerte Verbindung, die sich durch ihre starke Interaktion mit MaxiK-Kanälen auszeichnet und eine einzigartige Bindungsaffinität aufweist, die die Gating-Mechanismen der Kanäle verändert. Seine strukturellen Merkmale erleichtern spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und hydrophobe Wechselwirkungen, was seine Stabilität in Lipidumgebungen erhöht. Die dynamischen Konformationsänderungen der Verbindung beeinflussen die Ionenselektivität und -permeabilität und tragen zu ihren besonderen elektrophysiologischen Eigenschaften bei. Darüber hinaus unterstreicht seine Reaktivität mit zellulären Komponenten seine Rolle bei der Modulation der Erregbarkeit von Membranen. | ||||||
Iberiotoxin | 129203-60-7 | sc-3585 sc-3585A | 10 µg 100 µg | $270.00 $490.00 | 16 | |
Iberiotoxin (IbTx), ein Peptid aus dem Gift von Skorpionen, wirkt als direkter Inhibitor von MaxiKα, indem es selektiv dessen große Kaliumkanäle blockiert. Durch die Hemmung des Kaliumausstroms moduliert IbTx das zelluläre Membranpotenzial, was zu Veränderungen der Kontraktilität der glatten Muskulatur und der neuronalen Erregbarkeit führt und Einblicke in die physiologische Rolle von MaxiKα ermöglicht. | ||||||
NS-1619 | 153587-01-0 | sc-200986 | 5 mg | $130.00 | 2 | |
NS-1619 ist eine charakteristische Verbindung, die für ihre selektive Modulation der Aktivität von Ionenkanälen bekannt ist, insbesondere für ihre Interaktion mit MaxiK-Kanälen. Diese Verbindung weist eine einzigartige Konformationsflexibilität auf, die es ihr ermöglicht, bestimmte Kanalzustände zu stabilisieren. Ihr kinetisches Profil zeigt einen schnellen Wirkungseintritt und beeinflusst die Dynamik des Membranpotenzials. Die hydrophoben Bereiche der Verbindung erhöhen ihre Affinität für Lipiddoppelschichten, was sich auf ihre Verteilung und Interaktion mit Zellmembranen auswirkt und sie zu einem interessanten Thema für biophysikalische Studien macht. | ||||||
Ibudilast | 50847-11-5 | sc-203080 | 10 mg | $214.00 | 1 | |
Ibudilast, ein Phosphodiesterase-Hemmer, beeinflusst MaxiKα indirekt durch die Modulation der cAMP- und cGMP-Spiegel. Durch seine Wirkung auf Phosphodiesterasen verändert Ibudilast die intrazellulären Signalkaskaden und beeinflusst möglicherweise die Expression und Funktion von MaxiKα. Diese indirekte Modulation verdeutlicht die Vernetzung der Signalwege zyklischer Nukleotide bei der Regulierung MaxiKα-vermittelter zellulärer Prozesse. | ||||||
Apamin | 24345-16-2 | sc-200994 sc-200994A | 500 µg 1 mg | $168.00 $280.00 | 7 | |
Apamin, ein Bienengiftpeptid, wirkt als direkter Inhibitor von MaxiKα, indem es selektiv dessen Calcium-aktivierte Kaliumkanäle mit geringer Leitfähigkeit blockiert. Diese Hemmung führt zu einem veränderten Kaliumfluss, der das zelluläre Membranpotenzial beeinflusst und sich auf Prozesse auswirkt, die von MaxiKα reguliert werden, wie die Neurotransmitterfreisetzung und die Kontraktion der glatten Muskulatur. Apamin liefert wertvolle Erkenntnisse über die spezifische Regulation von MaxiKα-Kanälen. | ||||||
TRAM-34 | 289905-88-0 | sc-201005 sc-201005A | 5 mg 25 mg | $193.00 $607.00 | 10 | |
TRAM-34, ein selektiver Inhibitor von Calcium-aktivierten Kaliumkanälen mit mittlerer Leitfähigkeit, moduliert indirekt MaxiKα, indem er die Familie der Calcium-aktivierten Kaliumkanäle beeinflusst. Durch die Ausrichtung auf spezifische Kaliumkanäle beeinflusst TRAM-34 den Kaliumausstrom, was zu Veränderungen des zellulären Membranpotenzials führt und sich auf die von MaxiKα regulierten physiologischen Prozesse auswirkt. TRAM-34 bietet einen einzigartigen Weg, um die Wechselwirkung zwischen Kaliumkanalfamilien zu erforschen. | ||||||
NS309 | 18711-16-5 | sc-253202 | 5 mg | $108.00 | ||
NS309, ein Öffner von Calcium-aktivierten Kaliumkanälen mit geringer Leitfähigkeit, moduliert MaxiKα indirekt, indem es die Aktivität verwandter Kaliumkanäle erhöht. Diese positive Modulation beeinflusst den Kaliumausstrom, was zu Veränderungen des zellulären Membranpotenzials führt und sich auf physiologische Prozesse auswirkt, die von MaxiKα reguliert werden, wie die Freisetzung von Neurotransmittern und die Entspannung der glatten Muskulatur. NS309 gibt Einblicke in mögliche Wege zur Regulierung des MaxiKα-Kanals. | ||||||
1-EBIO | 10045-45-1 | sc-201695 sc-201695A | 10 mg 50 mg | $87.00 $325.00 | 1 | |
1-EBIO, ein Aktivator von Calcium-aktivierten Kaliumkanälen, beeinflusst MaxiKα indirekt, indem es die Aktivität verwandter Kaliumkanäle erhöht. Diese positive Modulation führt zu einem erhöhten Kaliumausstrom, der sich auf das zelluläre Membranpotenzial und physiologische Prozesse auswirkt, die von MaxiKα reguliert werden, wie z. B. die Entspannung der glatten Muskulatur. 1-EBIO liefert Erkenntnisse über mögliche Strategien zur Modulation des MaxiKα-Kanals. | ||||||