Date published: 2025-11-28

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Dpb11 Aktivatoren

Gängige Dpb11 Activators sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5, Forskolin CAS 66575-29-9, L-Leucine CAS 61-90-5 und Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4.

Dpb11-Aktivatoren beziehen sich auf eine Klasse biochemischer Verbindungen, die speziell darauf ausgelegt sind, die Aktivität oder Expression des Dpb11-Proteins zu steigern, das eine Schlüsselrolle bei der DNA-Replikation und der Reaktion auf Schäden in eukaryontischen Zellen spielt. Zu dieser vielfältigen Gruppe von Molekülen gehören kleine organische Verbindungen, Peptide und andere biologisch aktive Substanzen, die ihre Wirkung auf unterschiedliche Weise entfalten. Einige können an das Dpb11-Protein binden und es stabilisieren oder seine Affinität für seine Substrate und Partner, die am Replikationsinitiationskomplex beteiligt sind, erhöhen. Andere könnten auf genetischer Ebene wirken, indem sie mit Promotorregionen oder Transkriptionsfaktoren interagieren, um das Dpb11-Gen hochzuregulieren, was zu einer Steigerung der Proteinsynthese führt. Außerdem könnten bestimmte Aktivatoren die Abbauwege des Proteins hemmen und so seine zelluläre Konzentration und Aktivität erhöhen.

Die Wirkung von Dpb11-Aktivatoren erstreckt sich über eine komplexe Landschaft von zellulären Prozessen. Die Aktivatoren könnten epigenetische Marker beeinflussen, indem sie die Zugänglichkeit des Dpb11-Gens für die Transkriptionsmaschinerie verändern. Einige könnten beispielsweise die Methylierung der DNA in der Nähe des Dpb11-Gens verhindern oder Histonmodifikationen fördern, die zu einer offeneren Chromatinkonfiguration führen, die die Genexpression begünstigt. Andere könnten das Ubiquitin-Proteasom-System modulieren, um den Abbau von Dpb11 zu verringern und so seine Präsenz und Funktion in der Zelle zu verlängern. Die Interaktion mit zellulären Signalwegen ist ein weiterer möglicher Weg; Aktivatoren könnten Signale verstärken, die zu einer Hochregulierung von Dpb11 führen, indem sie in Signaltransduktionswege eingreifen und deren Stärke oder Dauer verändern. Die Spezifität und Selektivität dieser Aktivatoren wäre von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Hochregulierung von Dpb11 nicht versehentlich andere zelluläre Komponenten beeinträchtigt und das empfindliche Gleichgewicht der zellulären Homöostase aufrechterhalten wird.

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Curcumin

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Curcumin ist für seine weitreichenden Auswirkungen auf die Genexpression bekannt und könnte Dpb11 durch seine Wirkung auf die NF-κB-Signalisierung hochregulieren.