Date published: 2025-10-25

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CRIP1 Inhibitoren

Gängige CRIP1 Inhibitors sind unter underem 9-cis-Retinoic acid CAS 5300-03-8, CCG-1423 CAS 285986-88-1, Quercetin CAS 117-39-5 und C75 (racemic) CAS 191282-48-1.

CRIP1-Inhibitoren gehören zu einer Klasse chemischer Verbindungen, die darauf abzielen, die Aktivität des als Cysteine-Rich Intestinal Protein 1 (CRIP1) bekannten Proteins gezielt zu hemmen. Crip1 gehört zur Familie der LIM-Domänenproteine, die bei verschiedenen zellulären Prozessen, wie z. B. der Zellsignalisierung, der Organisation des Zytoskeletts und der Genregulation, eine entscheidende Rolle spielen. Diese Inhibitoren werden sorgfältig hergestellt, um die Interaktion zwischen Crip1 und seinen Bindungspartnern oder Zielregionen zu unterbrechen und so seine Funktion in der Zelle zu verändern. Die chemischen Strukturen von CRIP1-Inhibitoren können stark variieren, da sie durch rationales Wirkstoffdesign synthetisiert oder durch Hochdurchsatz-Screening von Substanzbibliotheken identifiziert werden. Einige CRIP1-Inhibitoren sind kleine Moleküle, die in der Regel ein niedriges Molekulargewicht haben und leicht Zellmembranen durchdringen können, um ihr Ziel zu erreichen. Andere können peptidbasiert sein und aus Aminosäuresequenzen bestehen, die bestimmte Regionen der Bindungspartner von Crip1 imitieren und so die für die biologischen Funktionen von Crip1 erforderlichen Protein-Protein-Wechselwirkungen effektiv blockieren.

Forscher verwenden eine Vielzahl von Techniken, darunter Computermodellierung, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und Röntgenkristallographie, um Einblicke in die molekularen Wechselwirkungen zwischen CRIP1 und seinen Inhibitoren zu gewinnen. Durch das Verständnis der dreidimensionalen Struktur des Crip1-Inhibitor-Komplexes können Wissenschaftler das Design dieser Inhibitoren optimieren, um ihre Wirksamkeit und Selektivität zu verbessern. CRIP1-Inhibitoren sind unschätzbare Hilfsmittel in der zellulären und molekularen Forschung, da sie die Möglichkeit bieten, die genaue Rolle von Crip1 in verschiedenen zellulären Prozessen zu analysieren. Durch die selektive Hemmung der Funktion von Crip1 können Forscher seine Beteiligung an der Zellmigration, Adhäsion, Zytoskelett-Remodellierung und anderen physiologischen Funktionen untersuchen. Darüber hinaus sind diese Inhibitoren bei der Aufklärung der von Crip1 regulierten Signalwege von entscheidender Bedeutung und werfen ein Licht auf das komplizierte Netzwerk molekularer Ereignisse, die dem Zellverhalten zugrunde liegen.

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9-cis-Retinoic acid

5300-03-8sc-205589
sc-205589B
sc-205589C
sc-205589D
sc-205589A
1 mg
25 mg
250 mg
500 mg
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$70.00
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$3060.00
$5610.00
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9-cis-Retinsäure ist eine chemische Verbindung, die nachweislich Crip1 hemmt und im Rahmen der Krebsforschung erforscht wurde.

CCG-1423

285986-88-1sc-205241
sc-205241A
1 mg
5 mg
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CCG-1423 ist ein niedermolekularer Hemmstoff, der auf Crip1 abzielt und zur Untersuchung seiner Rolle bei der Zellmigration und anderen zellulären Prozessen eingesetzt wurde.

Quercetin

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Quercetin ist ein natürliches Flavonoid mit hemmenden Eigenschaften für Crip1

C75 (racemic)

191282-48-1sc-202511
sc-202511A
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1 mg
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C75 ist eine synthetische Verbindung, die als Crip1-Inhibitor identifiziert wurde und möglicherweise in der Krebstherapie eingesetzt werden kann.