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Der p-EGFR-Antikörper (11C2) ist ein monoklonaler IgG1-Antikörper aus Mäusen, der ein EGFR-Phosphopeptid menschlichen Ursprungs in Proben von Mäusen, Ratten, Menschen und Hunden durch Anwendungen wie Western Blotting (WB) und Immunop. Der anti-EGFR-Antikörper (11C2) spielt eine entscheidende Rolle bei der Untersuchung der Funktion von EGFR, der für die Vermittlung von Zellwachstum und -differenzierung durch Interaktionen mit epidermalen Wachstumsfaktoren wie EGF und TGFα unerlässlich ist. Nach der Bindung wird EGFR an spezifischen Tyrosinresten, darunter Tyr 1092 und Tyr 1173, autophosphoryliert, die für die Aktivierung nachgeschalteter Signalwege, wie der Ras-Signalkaskade, von entscheidender Bedeutung sind. Die Ras-Kaskade aktiviert außerdem ein Netzwerk von Kinasen, darunter Raf, MEK und ERK, die die Genexpression regulieren, die an der Zellproliferation und dem Überleben der Zellen beteiligt ist. Darüber hinaus interagieren diese Signalwege mit anderen Signalnetzwerken, wie dem PI3K/AKT-Signalweg, um die zellulären Reaktionen auf externe Wachstumssignale zu modulieren. Diese Aktivierung fördert nicht nur die Zellproliferation, sondern beeinflusst auch verschiedene zelluläre Prozesse, was den EGFR zu einem bedeutenden Ziel in der Krebsforschung und bei therapeutischen Interventionen macht. Die Erkennung phosphorylierter Formen von EGFR durch den monoklonalen EGFR-Antikörper (11C2) ermöglicht es Forschern, den Aktivierungsstatus dieses Rezeptors in verschiedenen biologischen Kontexten zu untersuchen und so Erkenntnisse über seine Rolle bei der Onkogenese und mögliche Resistenzmechanismen gegen zielgerichtete Therapien zu gewinnen.
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Produkt | Katalog # | EINHEIT | Preis | ANZAHL | Favoriten | |
p-EGFR Antikörper (11C2) | sc-57541 | 50 µg/0.5 ml | $316.00 |