Date published: 2025-9-8

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FGFR1OP2 Antikörper (167F2Z): sc-517616

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Datenblätter
  • FGFR1OP2 Antikörper 167F2Z ist ein monoklonales IgG2a (kappa light chain) FGFR1OP2 Antikörper in einer Menge von 100 µg/ml
  • gezogen gegen die Aminosäuresequenz 1-172 von aus der Spezies human
  • empfohlen für den Nachweis von FGFR1OP2 von mouse, rat und human Herkunft durch WB
  • Aktuell testen wir noch unsere Sekundärantikörper um das beste Bindeprotein für diesen Primärantikörper FGFR1OP2 (167F2Z) zu finden. Kontaktieren Sie uns bitte, wenn Sie Fragen hierzu haben sollten.

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    Der FGFR1OP2-Antikörper (167F2Z) ist ein monoklonaler IgG2a-Antikörper der leichten Kette Kappa aus Mäusen, der das FGFR1OP2-Protein von Mäusen, Ratten und Menschen durch Western Blot (WB) nachweist. Der Anti-FGFR1OP2-Antikörper (167F2Z) ist als nicht konjugiertes Format erhältlich und bietet Forschern ein zuverlässiges Werkzeug zur Untersuchung von FGFR1OP2. FGFR1OP2, auch bekannt als Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptor 1 Onkogen-Partner 2, spielt eine entscheidende Rolle in zellulären Signalwegen, die die Zellproliferation, -differenzierung und das Überleben regulieren, wodurch FGFR1OP2 für die normale Entwicklung und Gewebehomöostase unerlässlich ist. FGFR1OP2 befindet sich hauptsächlich im Zytoplasma und im Zellkern, wo FGFR1OP2 mit verschiedenen Signalmolekülen interagiert und so wichtige biologische Prozesse wie Angiogenese und Wundheilung beeinflusst. Das Verständnis der FGFR1OP2-Lokalisation ist von entscheidender Bedeutung, da eine Fehlregulation von FGFR1OP2 zu pathologischen Zuständen, einschließlich Krebs, führen kann. Die Verwendung des monoklonalen FGFR1OP2-Antikörpers (167F2Z) in Experimenten kann Einblicke in die Funktionsdynamik von FGFR1OP2 und die Auswirkungen auf Gesundheit und Krankheit geben.

    Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.

    Alexa Fluor® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA

    LI-COR® und Odyssey® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences

    FGFR1OP2 Literaturhinweise:

    1. Klonierung und Funktionsanalyse von cDNAs mit offenen Leserahmen für 300 bisher nicht definierte Gene, die in CD34+ hämatopoetischen Stamm-/Progenitorzellen exprimiert werden.  |  Zhang, QH., et al. 2000. Genome Res. 10: 1546-60. PMID: 11042152
    2. Identifizierung eines neuen Gens, FGFR1OP2, fusioniert mit FGFR1 beim myeloproliferativen Syndrom 8p11.  |  Grand, EK., et al. 2004. Genes Chromosomes Cancer. 40: 78-83. PMID: 15034873
    3. Phosphotyrosin-Profiling identifiziert die KG-1-Zelllinie als Modell für die Untersuchung von FGFR1-Fusionen bei akuter myeloischer Leukämie.  |  Gu, TL., et al. 2006. Blood. 108: 4202-4. PMID: 16946300
    4. 14-3-3 integriert prosurvivale Signale, die durch die AKT- und MAPK-Wege in ZNF198-FGFR1-transformierten hämatopoetischen Zellen vermittelt werden.  |  Dong, S., et al. 2007. Blood. 110: 360-9. PMID: 17389761
    5. Aktivität von TKI258 gegen Primärzellen und Zelllinien mit FGFR1-Fusionsgenen, die mit dem myeloproliferativen Syndrom 8p11 assoziiert sind.  |  Chase, A., et al. 2007. Blood. 110: 3729-34. PMID: 17698633
    6. Ein PP2A-Phosphatase-Hochdichte-Interaktionsnetzwerk identifiziert einen neuartigen Striatin-interagierenden Phosphatase- und Kinase-Komplex, der mit dem Protein der zerebralen kavernösen Malformation 3 (CCM3) verbunden ist.  |  Goudreault, M., et al. 2009. Mol Cell Proteomics. 8: 157-71. PMID: 18782753

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    FGFR1OP2 Antikörper (167F2Z)

    sc-517616
    100 µg/ml
    $316.00