Date published: 2025-9-9

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

EGFR Antikörper (EGFR.1): sc-80543

4.0(1)
Produkt bewertenBitte stellen Sie eine Frage

Datenblätter
  • EGFR Antikörper (EGFR.1) ist ein Maus monoklonales IgG2b κ, verwendet in 6 wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in einer Menge von 200 µg/ml
  • Empfohlen für die Detektion von EGFR aus der Spezies mouse, rat und human per IP, IF und FCM
  • Als Direktkonjugat zur Detektion von EGFR wird EGFR (A-10): sc-373746 angeboten; Primärantikörper konjugiert mit AC, HRP, FITC, PE, Alexa Fluor® 488, 594, 647, 680 und 790.
  • 2b BP-HRP">m-IgG2b BP-HRP und m-IgGκ BP-HRP sind die bevorzugten sekundären Nachweisreagenzien für EGFR Antikörper (EGFR.1). Diese Reagenzien werden jetzt in Bündeln mit EGFR Antikörper (EGFR.1) angeboten(siehe Bestellinformationen unten).

Direktverknüpfungen

Siehe auch...

Der EGFR-Antikörper (EGFR.1) ist ein monoklonaler IgG2b-Antikörper aus der Maus, der eine Zelloberflächendomäne des EGF-Rezeptors menschlichen Ursprungs in Proben von Mäusen, Ratten und Menschen durch Anwendungen wie Immunpräzipitation (IP), Immunfluoreszenz (IF) und Durchflusszytometrie (FCM) nachweist. EGFR ist eine kritische Rezeptortyrosinkinase, die eine entscheidende Rolle in den Zellsignalwegen spielt, die die Zellproliferation, das Überleben und die Differenzierung regulieren. Die Lage des EGFR auf der Zellmembran ist von entscheidender Bedeutung, da die Bindung verschiedener Liganden, darunter der epidermale Wachstumsfaktor (EGF) und der transformierende Wachstumsfaktor α (TGFα), die Rezeptordimerisierung und die anschließende Aktivierung der intrinsischen Tyrosinkinaseaktivität auslöst. Diese Aktivierung führt zu einer Kaskade von nachgeschalteten Signalereignissen, die für normale zelluläre Funktionen unerlässlich sind, wie z. B. die Organmorphogenese, bei der die EGFR-Signalübertragung die Proliferation, Migration und Differenzierung von Epithelzellen während der Entwicklung steuert und Gewebe und Organe formt. Bei der Gewebereparatur fördert die EGFR-Aktivierung die Keratinozytenmigration und -proliferation an Wundstellen und beschleunigt so die Reepithelisierung und Wiederherstellung beschädigter Strukturen. Eine aberrante Expression oder Mutationen im EGFR sind jedoch häufig mit verschiedenen Karzinomen assoziiert und tragen zur Tumorprogression und Metastasierung bei. Die Internalisierung und der Abbau des EGFR nach der Ligandenbindung helfen, die Rezeptorlevel auf der Zelloberfläche zu regulieren und die zelluläre Homöostase aufrechtzuerhalten. Angesichts der zentralen Rolle von EGFR in der Onkogenese dient der Anti-EGFR-Antikörper (EGFR.1) als wertvolles Instrument für Forscher, die die Funktion von EGFR und die Auswirkungen auf die Krebsbiologie untersuchen.

Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.

Bestellinformation

ProduktKatalog #EINHEITPreisANZAHLFavoriten

EGFR Antikörper (EGFR.1)

sc-80543
200 µg/ml
$316.00

EGFR (EGFR.1): m-IgGκ BP-HRP Bundle

sc-534452
200 µg Ab; 40 µg BP
$354.00

EGFR (EGFR.1): m-IgG2b BP-HRP Bundle

sc-549258
200 µg Ab; 10 µg BP
$354.00